Als es ums Geld geht, platzt ihm der Kragen!
Dieser Auftritt von Kai Gniffke (62), SWR-Intendant und ARD-Vorsitzender, dürfte Wellen schlagen. Der gebührenfinanzierte Rundfunk-Manager stellte sich im NDR-Talk „Zapp“ kritischen Fragen zur Krise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Auf ein Thema angesprochen reagierte Gniffke besonders dünnhäutig: sein eigenes Gehalt.
Heißt: Gniffkes Salär, das Deutschlands Gebührenzahler finanzieren, ist mehr als siebenmal so hoch wie das durchschnittliche Gehalt deutscher Arbeitnehmer…
„Warum verdienen Sie so viel wie der Bundeskanzler?“
Journalist Tilo Jung (37) wollte wissen, wie Gniffke sein gebührenfinanziertes Mega-Gehalt erklärt und fragte: „Warum verdienen Sie so viel Geld wie der Bundeskanzler?“ Er präzisiert: „Warum verdienen Sie 30 000 Euro im Monat?“
Gniffke schaltete sofort auf Angriff: „Sie haben eben gesagt, ich verdiene mehr als der Bundeskanzler. Die Information ist falsch!“
Tatsächlich hatte Jung nie behauptet, dass Gniffke mehr verdiene als Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD). Der Bundesregierung zufolge liegt das Kanzler-Gehalt bei 30 189 Euro im Monat – und damit 106 Euro höher als Gniffkes SWR-Gehalt.
Als Jung seine Frage wiederholt, weicht Gniffke aus: „Gute Frage, falscher Adressat, weil – dieses wird von meinem Verwaltungsrat festgelegt (…) Aber Sie könnten auch mal fragen: Warum verdient eigentlich ein Sparkassenvorstand von der Kreissparkasse mehr als der Bundeskanzler? Der verdient nämlich wirklich mehr im Gegensatz zu mir.“
Was das Gehalt eines Sparkassenvorstands mit Gniffkes Einkommen zu tun hat – völlig unklar.
Da wird Gniffke laut, ballt die Faust und versucht, sein Spitzen-Gehalt zu rechtfertigen: „Die können erwarten, dass da jemand ist, der sich das letzte Hemd dafür zerreißt, dass wir beim Publikum sind, dass ich bei 5000 Mitarbeitern bin, denen ich verdammt viel abverlange …“
Wie das wohl bei den Mitarbeitern ankommt, denen Gniffke „verdammt viel“ abverlangt?
Fakt ist: Gniffke gehört mit 361 000 Euro Jahresgehalt nicht zu den Top-Verdienern unter den Intendanten. Das Jahresgehalt von WDR-Intendant Tom Buhrow (64) lag 2021 sogar bei 416 000 Euro. ZDF-Intendant Norbert Himmler (52) verdient im Jahr 372 000 Euro.
Quelle: Bild-online vom 02.03.2023
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Eine geldgierige Ratte regt sich auf ? So was aber auch das dumme Volk soll nicht sehen wofür seine Fernsehgebühren verwendet werden.
Das Pack predigt auf allen Kanälen Gleichheit in der Gesellschaft (Jesuiten Sozialismus wie in der DDR) aber bei dem Gehalt hört die Freundschaft auf! Des gleicher die Sau, des gleicher nicht das Schwein. Siiiiiiecher ist Er? Missverständen worden, es wurde ihm in den Mund gelegt, aber so machen DIE es doch nur mit Systemkritikern. Der Depp, hier sieht man wieder den Egoismus unter Denen, hätte Er sich zu Sie oder zum Es, das wird hinten gemacht, beschnippeln lassen, wäre
das Geld durch drei zu teilen. Da wäre Der, Die, Das unterbezahlt.
Was verlangt der denn „verdammt viel“ seinen Mitarbeitern ab. Lohnverzicht, wenig Urlaub, kein Krankengeld?
Lieblinge des unstaatlichen Regimes…
Geier fressen so lange bis sie sich nicht mehr erheben können. Also lasst sie fressen.
Dann holt DIE der Wolf. Mit dem Völkerrecht in der Hand-entzug des Vermögens bis in das dritte Glied!
Mit dem Völkerrecht hat das ja wohl so viel zu tun wie mit der Rückseite des Mondes. Und die Nachkommen haften sowieso nicht. Holla, ich glaube, du bist ein Islamist.
Hoffentlich erfolgt endlich der Sturzflug.
361 k€ im Jahr? Dafür kommt ein Manager in der Industrie noch nicht mal ins Büro.
Was soll das heißen?
Ein Industriemanager verplempert aber unser Kapital nicht mit dummen Gelaber. Er sieht zu das die Geschäfte optimal laufen. Ein Intendant sieht vom Sessel aus zu wie die Verblödungspropaganda wirkt. Er ist unproduktiv und kann eingespart werden.
Dein Vertrauen in die Weisheit unserer Wirtschaftskapitäne rührt mich zutiefst. Wenn du wüsstest, wie manche von denen das Geld aus dem Fenster werfen … der Kunde zahlt es ja.
Es stellt sich die Frage, ob es genügt, sich nur mit den Unzulänglichkeiten auseinanderzusetzen, um einmal mehr nur ins „Beschwerdehorn“ stoßen zu wollen, was letztlich nichts bringt.
korrupter affenarsch.