München. Christenfeindliche Übergriffe, wie sie im benachbarten Frankreich inzwischen an der Tagesordnung sind, kommen auch hierzulande immer mehr in Mode. Der jüngste Vorfall wird aus München gemeldet.
Dort hatte sich im in der evangelischen Paul-Gerhardt-Kirche im Stadtteil Laim am Samstagabend die Gemeinde zum Gottesdienst versammelt, als die Gläubigen gegen 20.30 Uhr einen lauten Knall hörten. Die Ursache war zunächst unklar.
Der Pfarrer lief später um die Kirche herum, stellte aber keinerlei Schäden fest. Nach der Messe, gegen 21.10 Uhr, verließen die Teilnehmer des Gottesdienstes das Gebäude. Vor der Kirche trieb sich zu dieser Zeit eine Gruppe von fünf bis sechs „Jugendlichen“ herum. Sie schrien, wie Zeugen der Polizei berichteten, „Allahu akbar“ und andere Parolen. Anschließend rannten sie davon. Der Pfarrer verständigte die Polizei.
Als Beamte das Grundstück absuchten, entdeckten sie eine zertrümmerte Fensterscheibe und einen Stein, den offenbar einer der unbekannten Jugendlichen durchs Fenster geworfen hatte. Der Staatsschutz ermittelt. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 16.03.2023
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Die Kirchennvertreter wollen doch diesem Abschaum ! Also wie bestellt, so geliefert.
Genau die haben doch oft Asyl gegeben diesen frechen Horden.
Gut, daß mich niemand fragt, ob unsere Politiker besser in einem Migrantenviertel aufgehoben sind.
ein durchs fenster geworfener stein liegt im gebäude und nicht auf dem grundstück. und wieso ruft jemand die polizei der pfarrer hatte doch keinen schaden entdeckt? und wieso sieht dann die polizei diesen schaden? und wenn die jugentlichen vor der kirche herumlungerten, wieso sollten sie dann schuld am steinwurf sein? und wieso rufen die allahu akbar und rennen dann davon? und warum gibt niemand den russen schuld? die story stinkt und wir werden sehen was sich für eine ereignisskette daraus bilden lässt und wer davon profitiert.