Angestellten-Fehlzeiten explodierten 2022: Ist die Corona-Impfung schuld?
New York/Hamburg. Ob US-Firmen oder bundesdeutsche Krankenkassen – alle beobachten seit geraumer Zeit einen fatalen Trend: die Fehlzeiten wegen Krankheit gehen steil nach oben. So merkte etwa der frühere Blackrock-Portfolio-Manager Edward Dowd mit Blick auf die 2022 rapide gestiegenen Fehlzeiten in den USA an: „Bei unserer Belegschaft passiert etwas, das wir noch nie zuvor gesehen haben. Und es liegt so weit über dem Trend – es ist ein Gesundheitsproblem.“
Aber auch hierzulande wird Ähnliches beobachtet. Die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) registriert gar den höchsten Krankenstand seit Beginn der Analysen im Jahr 1997.
2022 war in den meisten Ländern die Corona-„Pandemie“ schon weitgehend abgeklungen. Aber nun werden immer mehr Daten zum Krankenstand von Angestellten im Jahr 2022 bekannt, die Grund zur Besorgnis geben. Blackrock-Manager Edward Dowd schlägt Alarm: die durch Krankheit verlorene Arbeitszeit stieg nach seinen Beobachtungen in den USA schon im „Pandemiejahr” 2020 stark an, blieb 2021 im Schnitt fast stabil (bei Frauen stieg sie leicht) und erhöhte sich dann 2022 erneut rapide.
Auch die deutsche Techniker Krankenkasse (TK) stellt in ihrem Gesundheitsreport zu Fehlzeiten von Arbeitnehmern im Jahr 2022 die Arbeitsunfähigkeits-Tage pro Versicherungsjahr gegenüber. Hier war nach Beginn der „Pandemie” noch ein Abwärtstrend beobachtbar – bis es 2022 dann zum Rekord-Anstieg kam: von 2021 auf 2022 stiegen die Fehlzeiten laut Report um 30,43 Prozent. Der TK-Bericht nennt auch einen interessanten Grund dafür: „Verantwortlich für diesen Anstieg ist die um 64,98 Prozent gestiegene Zahl von Arbeitsunfähigkeitsfällen.“
Der größte Anteil der Fehlzeiten entfiel bei der TK auf Atemwegserkrankungen, gefolgt von psychischen Erkrankungen. Auch die DAK stellte fest, daß der Großteil der Fehltage auf Atemwegserkrankungen wie Erkältungen oder Bronchitis zurückzuführen war. Covid-Erkrankungen wurden wohlgemerkt extra erhoben – auch hier stieg die Zahl der Fehltage von 2021 auf 2022 deutlich an (trotzdem wurde die Impfung noch eifrig zum Schutz vor Infektionen beworben).
Anstiege der Fehlzeiten zeigten sich auch in anderen Ländern wie Kanada oder Großbritannien, wenn auch weniger stark ausgeprägt.
Die Zunahme an Infektionserkrankungen wie Erkältungen deckt sich mit den Feststellungen vieler Mediziner, daß die Corona-Maßnahmen das Immunsystem der Menschen empfindlich beeinträchtigt haben. Auch die Impfungen selbst könnten dazu einen erheblichen Teil beigetragen haben – wenngleich sich Medien, aber auch viele „Experten“ gegen diese Einsicht noch vehement wehren. Aber auch Impf-Nebenwirkungen dürften zu erheblichen Ausfällen geführt haben. So stellte der Chefarzt einer Augenklinik im Landkreis Börde schon im Sommer 2022 fest, daß der Krankenstand unter geimpften Angestellten rund fünfmal höher sei als unter ungeimpften. (mü)
Quelle: zuerst.de
Insekten im Essen: Ungarn und Italien sagen Nein zu Mehlwürmern in Lebensmitteln
Budapest/Rom. Seit Ende Januar sind in der EU Schimmelkäfer, Mehlwürmer und Hausgrillen als Lebensmittel zugelassen. Sie dürfen ab sofort Nahrungsmitteln zugesetzt werden. Bei den Verbrauchern ist die Aufregung groß.
Aber nicht überall wird die unappetitliche EU-Direktive widerstandslos hingenommen. Ungarn und Italien wollen ihre Bürger vor dem Krabbeltier-Vorstoß aus Brüssel schützen. Der ungarische Landwirtschaftsminister István Nagy gab jetzt bekannt, daß „die Regierung Vorschriften erlassen habe, nach denen Lebensmittel, die Insektenproteine enthalten, mit einem Etikett gekennzeichnet werden müssen (‚Warnung! Lebensmittel, die Insektenproteine enthalten‘) und getrennt von anderen Produkten zu plazieren sind“.
Die ungarische Zeitung „Origo“ berichtete dazu, daß „diejenigen, denen es wichtig ist, Lebensmittel ungarischer Herkunft zu kaufen, keine Insekten essen wollen“. Landwirtschaftsminister Nagy unterstrich auch, daß „keine Nahrungs- oder Eiweißknappheit zu befürchten sei und daß die ungarischen Landwirte die ungarische Bevölkerung stets mit hochwertigen Rohstoffen sowie frischen und hochwertigen Lebensmitteln versorgen“ würden. Ungarn werde als einziges EU-Land die Vermarktung von Insekten als Lebensmitteln und Lebensmittelzutaten nicht unterstützen.
Widerstand gegen die Insekten-Initiative der EU regt sich mittlerweile auch in Italien. Hier wurde letzte Woche die Verwendung von Insektenmehl in Nudeln verboten. Grund dafür sei der heftige Gegenwind aus der Bevölkerung gewesen. Laut einem Bericht der „Sunday Times“ wolle man in Italien „die Verwendung von Insektenmehl in Pizza und Pasta verbieten und Insektenprodukte auch in Supermarktregalen separieren“. (mü)
Quelle: zuerst.de
WDR: Klimawandel an Freibad-Gewalt schuld
Ein WDR-Beitrag stellt eine mögliche Verbindung zwischen Klimawandel und Randalen in Freibädern her. Eine eingeladene Expertin baut auch einen Zusammenhang zwischen steigenden Temperaturen und „Hassrede“ auf Twitter.
Ein Beitrag des WDR-Formats „Planet Wissen“ sorgt aktuell im Netz für Aufregung. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem sogenannten „Hot Long Summer Effekt“ und stellt eine Verbindung zwischen Klimawandel und Randalen in Freibädern in Berlin und Düsseldorf her.
Im Beitrag heißt es dazu: „Dicht gedrängte Badegäste gerieten in Streit. Die Lage drohte zu eskalieren, die Bäder mussten teilweise geschlossen werden. Sind die Vorfälle in den Freibädern nur Einzelfälle oder müssen wir uns im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen?“
„Planet Wissen“ suggeriert die Antwort wäre: Ja. Eine eingeladene Expertin in dem Beitrag, Annika Stechemesser vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, verweist auf eine Studie ihres Instituts, die einen Zusammenhang zwischen steigenden Temperaturen und „Hassrede“ auf Twitter herstellt.
„Meiner Interpretation nach sagt das aus, dass wir uns nicht beliebig anpassen können an Temperaturen“, so Stechemesser. Allerdings gibt Stechemesser auch zu, dass ihre Studie keine genauen Ursachen für den Zusammenhang zwischen steigenden Temperaturen und „Hassrede“ auf Twitter identifizieren kann. Sie sagt: „Wir können mit unserer Methode den Zusammenhang sehen, wir können nicht genau sagen, wo das herkommt.“
„Planet Wissen“ kann also am Ende gar nicht eindeutig belegen, ob es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und „Hassrede“ gibt, geschweige denn den Randalen in Freibädern, oder ob die womöglich ganz andere, menschliche Ursachen und Gruppendynamiken hatten.
Quelle: pleiteticker.de
Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt zu Credit Suisse
Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse (CS) durch die Großbank UBS Ermittlungen eingeleitet. „Die Bundesanwaltschaft hat die Medienberichterstattung über die Vorgänge der vergangenen Tage rund um die CS zur Kenntnis genommen und eine Lagebeurteilung mit allen involvierten internen Bereichen vorgenommen“, teilte die Behörde gestern mit.
Mögliche Straftaten „analysieren und identifizieren“
Die Bundesanwaltschaft erklärte, sie wolle ihrer Verantwortung nachkommen, „zu einem sauberen Finanzplatz Schweiz beizutragen“. Es gehe darum, mögliche Straftaten „zu analysieren und zu identifizieren“, hieß es weiter. „In diesem Zusammenhang wurden verschiedene interne und externe Stellen beauftragt oder kontaktiert, mit dem Ziel, Abklärungen zu treffen und Informationen zusammenzuführen.“
Die kurzfristige Übernahme der angeschlagenen CS durch die größte Schweizer Bank UBS für rund drei Milliarden Schweizer Franken war am 19. März bekanntgegeben worden. Laut Schweizer Regierung war das die beste Lösung, um verloren gegangenes Vertrauen wiederherzustellen.
Die zweitgrößte eidgenössische Bank gilt wie auch die UBS als systemrelevant, wird aber seit zwei Jahren von Skandalen erschüttert. Unter anderem soll sie Geldwäsche ermöglicht und bei der Abwicklung von Geschäften Krimineller und umstrittener oder korrupter Politiker und Beamter geholfen haben. Es folgten enorme Verluste, schwindendes Vertrauen von Kunden und Anlegern und schließlich Finanzierungsprobleme.
Quelle: ORF
Ölpreise nach Förderkürzung der OPEC+ stark gestiegen
Die Ölpreise haben heute mit einem starken Anstieg auf die Förderkürzung des Ölverbunds OPEC+ reagiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete in der Früh 83,75 US-Dollar (77,01 Euro). Das waren um 3,86 Dollar mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Mai stieg ebenfalls kräftig um 3,69 Dollar auf 79,36 Dollar.
In der vergangenen Nacht wurde für ein Fass Rohöl aus der Nordsee zeitweise 86,44 Dollar gezahlt. Das ist im Vergleich zum Freitagabend ein Aufschlag von mehr als acht Prozent. Der Grund: Die Öl-Allianz OPEC+ will ihre Ölproduktion drosseln.
Von Mai an dürfte die Fördermenge der in der OPEC+ organisierten Mitglieder des Ölkartells OPEC und anderer wichtiger Ölstaaten wie Russland um rund eine Million Barrel pro Tag niedriger ausfallen. Saudi-Arabien führte den Ölverbund gestern mit einer geplanten Förderkürzung von 500.000 Barrel pro Tag an. Andere OPEC-Mitglieder wie Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate und Algerien folgten dem Beispiel, während Russland seine Produktionskürzung bis Ende 2023 fortsetzen will.
Quelle: ORF
Nicht nur kennzeichnen wo Insekten drin sind sondern ganz den Verbrauch verbieten wäre angesagt. Wer soll das Zeugs essen? Hoffentlich die ganzen Sesselfurzer die sowas genehmigen. Allen voran die in Brüssel.
Nicht der Klimawandel ist an den Randalen in unseren Freibädern schuld sondern das ausländische Gesindel das immer Randale macht. Sie sind keine halbnackten Frauen gewohnt aus ihren Heimatländern und meinen sie dürfen hier fummeln und taschen. Elendes Pack sollte grundsätzlich Freibadverbote haben.