213 Schafe bei islamischem Opferfest geschächtet: Empörung über geringe Urteile

08. Mai 2023
213 Schafe bei islamischem Opferfest geschächtet: Empörung über geringe Urteile
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Wiener Neustadt. Empörung in Österreich. Dort wurden im vergangenen Jahr beim islamischen Opferfest in Niederösterreich 213 Schafe ohne Betäubung getötet. Aber für die Täter gibt es nur milde Urteile.

Vor Gericht standen in Wiener Neustadt fünf Türken, ein Afghane und der zuständige Tierarzt. Sie mußten sich wegen Tierquälerei verantworten. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft: die Beschuldigten sollen auf dem Gelände eines Schlachthofs in Haschendorf die Schafe im Zuge einer religiösen Schächtungszeremonie ohne Betäubung getötet und dabei unnötig gequält haben.

Die höchste Strafe wurde gegen den Tierarzt verhängt. Er soll nicht während der gesamten Schlachtung anwesend gewesen sein und die Einhaltung der Abläufe somit nicht kontrolliert haben. Dadurch sei den Tieren unnötiges Leid zugefügt worden. Er wurde wegen Amtsmißbrauchs zu elf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.

Die eigentlichen Täter kamen hingegen erstaunlich glimpflich davon. Einer von ihnen wurde zu sechs Monaten Haft auf Bewährung, ein weiterer Helfer zu einer Geldstrafe verurteilt. In vier Fällen wurde das Verfahren eingestellt. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.

Der Fall kam durch den Verein gegen Tierfabriken (VGT) ins Rollen, der Video-Aufnahmen von der Schächtung veröffentlicht hatte. Auf diesen ist zu sehen, daß ein Großteil der Tiere mit einem nicht sauberen Schnitt getötet wurde und es teilweise sogar mehrere Schnitte brauchte. Die Schafe hätten dadurch unnötige Qualen erlitten, erläuterte die Anklage. Der VGT protestierte vor dem Gerichtsgebäude gegen das milde Urteil und forderte bessere Kontrollen in Schlachthöfen. In Österreich ist das betäubungslose Schlachten von Tieren im Zuge religiöser Zeremonien unter Aufsicht eines Tierarztes grundsätzlich erlaubt. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 08.05.2023

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Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Auch die Justiz in Österreich kriecht solchen Kreaturen in die Hintern. Man fasst es nicht. Die armen Schafe. Jagt das Gesindel das dieses Töten veranstaltet hat aus dem Land in ihre Heimat.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor

Nun mal langsam Ihr den Kaninchen das Fell über die Ohren ziehenden!

DIE zeigen uns was man einem Tier nicht antun darf. Das ist hochkultureller Erziehungsunterricht an Ungläubigen! Und Bildungsverweiger bekommen es persönlich eigenst zu spüren!

birgit
birgit
11 Monate zuvor

Diese Verbrecher selber schächten, aber bitte langsam ausbluten lassen !