Failed state NRW: Polizeistatistik weist Schulen als Verbrechens-Schwerpunkte aus

14. Mai 2023
Failed state NRW: Polizeistatistik weist Schulen als Verbrechens-Schwerpunkte aus
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Ein besonders trauriger Offenbarungseid der deutschen Politik und ihrer  Folgen: ausgerechnet Schulen werden zu neuen Kriminalitäts-„Hotspots“. Jedenfalls in Nordrhein-Westfalen. Das mußte jetzt CDU-Innenminister Reul in seiner Antwort auf eine AfD-Anfrage einräumen.

Demnach ereigneten sich allein im Jahr 2022 unfaßbare 24.513 Straftaten an der „Tatörtlichkeit Schule“ – darunter eine alarmierend hohe Zahl an Sexualstraftaten. Reuls Daten stammen aus der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS). Ausgewertet wurden darin Schulen, die einen Schulbetrieb für die Klassen 1 bis 13 durchführen.

Die Details sind erschreckend. Demnach gab es innerhalb eines einzigen Jahres an NRW-Schulen 729 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, darunter 64 Fälle von als „Vergewaltigung“ eingestuften Delikten. Darüber hinaus kam es zu 58 „sexuellen Übergriffen und sexuellen Nötigungen“, zu 270 sexuellen Belästigungen, zu 167 Fällen des sexuellen Mißbrauchs von Kindern. 17 Mal wurden Schüler als Schutzbefohlene von Erwachsenen sexuell mißbraucht. Zudem wurden zwölf Fälle von Exhibitionismus aktenkundig, die Verbreitung von Pornos wurde 167 Mal registriert. In zwei Fällen ging es um Tier- und Gewaltpornografie.

Hinzu kommen über 200 Fälle, in denen es um Herstellung und Verbreitung von kinder- oder jugendpornografischen Inhalten geht. Dabei handelt es sich häufig um Video-Clips oder Fotos von sexuellen Handlungen unter Teenagern, die „getauscht“ oder aus Prahlerei herumgeschickt werden.

Auch die nicht-sexuellen Regelverstöße sind erschreckend: Reuls Statistik weist 5271 Fälle von Körperverletzung, 999 Nötigungen, 1047 Beleidigungen, 1337 Fälle von „sonstigem schwerem Diebstahl“, 2956 Fahrraddiebstähle, 1020 Diebstähle aus Dienst- oder Büroräumen, 169 Urkundenfälschungen, 72 Erpressungen (davon in fünf Fällen Schutzgelderpressung) und 4694 Sachbeschädigung auf.

Gegen das Waffengesetz wurde darüber hinaus in 153 Fällen verstoßen, Rauschgift- und BTM-Verstöße wurden 1136 Mal angezeigt, dabei ging es u.a. um Kokain und Crack (22),  Ecstasy (80), vor allem aber um Cannabis-Mißbrauch (944). Der Mißbrauch von Notrufen wurde in 202 Fällen gemeldet, Brandstiftung 124 mal.

Diese Zahlen sind ein Offenbarungseid. Keine Auskunft erteilt die Ministerstatistik über den ethnischen Hintergrund der jugendlichen Randalierer, Vergewaltiger und Schutzgelderpresser. Vielleicht faßt die AfD in einer weiteren Anfrage nach. (st)

Quelle: zuerst.de vom 14.05.2023

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Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Da sind viele Steinzeitkreaturen auf den Schulen die von zu Hause das nicht anders kennen. Die werden aufgehetzt die deutschen Kinder zu schlagen, messern und ähnliches.
Reul hat sein Land nicht im Griff. Schieb endlich das ganze Sockes ab.