Bericht zur deutschen Einheit Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland bereitet Regierung große Sorge

Etwa 1000 Menschen protestieren am Abend des 21.08.2015 in Heidenau (Sachsen) gegen die Unterbringung von Asylbewerbern im ehemaligen Baumarkt «Praktiker». In dem seit 2013 leerstehenden Baumarkt in einem Gewerbegebiet sollen in der Nacht zum Samstag etwa 250 Neuankömmlinge untergebracht werden. (picture alliance / dpa / Marko Förster)Fremdenfeindliche Proteste in Ostdeutschland alamieren die Bundesregierung. Im Bild Demonstranten in Heidenau. (picture alliance / dpa / Marko Förster)

In Ostdeutschland (Anmerkung Red. staseve: gemeint ist natürlich Mitteldeutschland) ist die Zahl der rechtsextremen und fremdenfeindlichen Übergriffe im vergangenen Jahr gestiegen.

Das berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf den Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der deutschen Einheit, der heute im Kabinett vorgestellt wird. Darin wird von besorgniserregenden Entwicklungen gesprochen, die das Potenzial hätten, den gesellschaftlichen Frieden in Ostdeutschland zu gefährden. – Das Kabinett befasst sich außerdem mit den Plänen von Arbeitsministerin Nahles, wonach Hartz-IV Empfänger im kommenden Jahr mehr Geld erhalten sollen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.09.2016

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Michael Meinel
Michael Meinel
7 Jahre zuvor

Tja Frau Merkel zu diesen Bericht über die „Fremdenfeindichkeit“ in „“Ostdeutschland““ (dachte seit über 25 Jahren ist Deutschland „wiedervereinigt) kann man in Anbetracht über ihre Meinung und der ihrer „Regierungskollegen“ , die schon mal gern „IHR“ Volk als Pack und Dödel bezeichnen , nur mit Brecht antworten : “ Wenn der Regierung ihr Volk nicht passt , dann muss sie sich ein Neues suchen“ .
Und die „Erhöhung“ der Leistungen für Hartz IV – Empfänger vo der Frau Nahles so euphorisch spricht – gehts noch UNVERSCHÄHMTER ?????????
Siehe im Vergleich die „Diätenerhöhungen“ der Bundesagsabgeordnettenund der Minister . Da kann ich nur noch zu „Pfui Teufel!!!!“ sagen .

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Wir sind Mitteldeutschland ! verkehrtes Merkel.

Und Erhöhung des Betruges HARTZ IV, ist doch nur wieder eine Ablenkung in Anbetracht was sich diese Bande in den letzten Jahren selbst in die Tasche geschoben hat. Die Firma versucht mal wieder Schlafmichel für sich zu gewinnen. Mehr wie 3 € werden es wohl nicht werden, 3 Flaschen Bier, na dann zum Wohle .

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Das sich die Regierung nicht schämt. Peanuts für das Volk und sich selber aber jede Menge Kohle geben. Man kann nur noch kotzen.

2 Euro Kinder – ein Hohn. Dieses Volksverräter ekeln einem an.