Hamburg. Hamburg hat gute Aussichten, zur neuen Gewalt-Hochburg zu werden – in den Straßen der Hansestadt explodiert die Kriminalität. Aktuelle Zahlen aus der Innenbehörde lassen eine bestürzende Entwicklung erkennen.
Demnach gab es allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres bereits 193 Messerstechereien. 2022 waren es im selben Zeitraum „nur“ 156. Bei Schußwaffengebrauch ist die Situation noch schlimmer: 72mal wurde zwischen Januar und Ende Juni scharf geschossen (im Vorjahr: 55mal). Das bedeutet eine Zunahme um 30,9 Prozent.
Oft enden die Gewaltexzesse tödlich. Allein im Stadtteil Harburg starben 2023 zwei Männer nach Messerattacken. Die blutigste Schießerei wurde aus dem Stadtteil Tonndorf gemeldet. Dort wurden Anfang Januar zwei Männer schwer verletzt, als ihr Auto von 20 Kugeln durchsiebt wurde. Die traurigen Spitzenreiter bei den Schießereien waren Hamburg-Mitte (27 Fälle), Harburg (15) und Nord (11). Bei den Messerstechereien liegt ebenfalls Mitte mit 85 Taten vorn, es folgen Harburg (28) und Wandsbek (24). (rk)
Quelle: zuerst.de vom 31.07.2023
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…es besteht kein Zusammenhang mit Ausländern und Messertaten.
…es besteht kein Zusammenhang mit Intelligenz und politischen Träumern
Schiebt endlich das ganze Gesindel das sich dort herumtreibt ab in ihre Heimatländer. Die brauchen wir alle nicht.
Aber das wollen unsere Politiker nicht zugeben dass es an denen liegt……
Sie waren Statistiker und auch sonst minderen Verstandes!