Budapest. Eine interessante Entwicklung, die eine Menge aussagt: laut dem spanischen Online-Nachrichtenportal ABC verbringen deutsche Rentner ihren Lebensabend inzwischen häufiger in Ungarn als in Spanien.
Die Zahl der deutschen Rentner, die nach Ungarn ziehen, ist demnach in den letzten Jahren um stattliche 25 Prozent gestiegen. Speziell die Gegend um den Plattensee habe sich regelrecht zum neuen Paradies für deutsche Senioren entwickelt.
Auch über die Gründe für die Neuorientierung läßt das spanische Portal seine Leser nicht im unklaren: die Mehrheit der befragten Deutschen entscheidet sich für Ungarn statt Spanien, weil man dort relativ problemlos von der eigenen Rente leben könne. Außerdem könne man in Ungarn dem Migrantenzustrom nach Deutschland entgehen, und man werde in ungarischen Altersheimen „humaner behandelt“ als in Deutschland. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 15.08.2023
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BRD, ein nettes alliiertes Konstrukt zur optimalen Ausbeutung von Menschen, die nicht wissen, daß sie ausgebeutet werden.
Damit das funktioniert braucht man geeignete Politiker, die an strategischen Plätzen sind, um brav ihren Aufgaben nachzukommen. Dabei müssen diese Politiker nicht einmal das GROSSEE GANZE verstehen, das machen andere…
Der bessere Ausdruck lautet: Selbstversklavung.
Die Spanier wissen was die Deutschen nach Ungarn lockt! Ist das Spionage? Wenn die Bärenziegenlocke das erfährt steckt sich der Hühnerzüchter Federn in sein Haar wie Winnetou und Sie beschließen Spanien einen Ausgleich in doppelter Höhe für das wegbleiben der deutschen Rentner zu zahlen.
In Ungarn werden bezahlbare Seniorenheime betrieben, mit viel Freizeitangebot. Noch Fragen ?
Ist eine Schande dass Rentner nach Ungarn auswandern müssen um gescheit leben zu können im Altenheim. Wer hat schon hier 4000 Euro als Rentner ??? So hoch sind mittlerweile die Kosten für einen Platz hier im Altersheim.
Und Ungarn ist frei von Gesindel aus aller Welt. Auch ein Pluspunkt.
Die Mutter einer Bekannten bezahlt im Monat 5.500 Euro.
babys und rentner haben weder fürs militär noch für die wirtschaft einen nutzen. in einer kapitalistischen gesellschaft sind die nur belastung.
in der schweiz werden alte menschen oft ungefragt operiert und mit katheter ausgestattet. es ist einfacher einen katheter zu wechseln als eine windel.
hin und wieder beschwert sich mal jemand. dann muss man seine medikamentendosis erhöhen.