Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 23.08.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

WDR-Tugendterror geht weiter: Nach Otto Waalkes ist jetzt Harald Schmidt „diskriminierend“

Köln. Es geht längst nicht mehr um „vom Winde verweht“ oder gar Filme aus dem Dritten Reich – die jüngsten Opfer der political correctness werden immer jünger. Nachdem der Westdeutsche Rundfunk (WDR) erst dieser Tage mehrere Ausgaben der „Otto Show“ des bekannten Komikers Otto Waalkes von 1973 und 1974 in seiner Mediathek mit einem „Warnhinweis“ versehen hatte, fällt jetzt ein weiterer prominenter Kopf der deutschen Fernsehunterhaltung der „Entsorgung“ anheim: der Kabarettist Harald Schmidt.

Auch seine WDR-Show „Schmidteinander“ aus den 90er Jahren, die Schmidt zusammen mit Herbert Feuerstein moderiert hatte, ist in der WDR-Mediathek jetzt nur noch mit dem Warnhinweis aufrufbar: „Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen mit diskriminierender Sprache und Haltung.“

Doch das ist offenbar nur die Spitze des Eisbergs. Zahlreiche Fernsehzuschauer, die die neuerdings „umstrittene“ Show aufrufen wollten, mußten feststellen, daß sie in der WDR-Mediathek gar nicht mehr vorhanden ist. Harald Schmidt selbst reagierte auf den Warnhinweis gelassen: „Weltklasse! Ein echter ‚Schmidteinander‘-Gag. Nur schade, daß der selige Feuerstein das nicht mehr erlebt hat“, erklärte er der „Bild“-Zeitung gegenüber. Sein damaliger Co-Moderator Herbert Feuerstein verstarb im Oktober 2020 im Alter von 83 Jahren. (rk)

Quelle: zuerst.de

Gefängnis sucht vor Schuhbecks Haftantritt nach neuem Koch – Sternekoch Alfons Schuhbeck

Ausgerechnet kurz vor dem Haftantritt von Starkoch Alfons Schuhbeck sucht das Gefängnis, in dem er voraussichtlich seine Strafe wegen Steuerhinterziehung verbüßen wird, einen neuen Koch. Die Stelle könne aber nicht von Gefangenen besetzt werden, sagte der stellvertretende Leiter der Justizvollzugsanstalt in Landsberg am Lech am Dienstag. Zudem hätten sich bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist vor gut einem Monat schon mehrere Interessenten für die Stelle als Koch oder Bäcker gemeldet. Das Auswahlverfahren laufe noch. Zuvor hatte die Mediengruppe Münchner Merkur/tz über die Stellenanzeige berichtet.

Der neue Koch oder Bäcker soll laut Stellenausschreibung die Verpflegung der Gefangenen und der Mitarbeiter übernehmen. Neben der Essenszubereitung gehört auch die Anleitung und Beaufsichtigung der dort beschäftigten Gefangenen zu seinen Aufgaben.

Zu ihnen könnte bald auch Schuhbeck gehören, der schon Prominente wie Queen Elizabeth II., Charlie Chaplin oder die Spieler des FC Bayern bekochte. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I hatte am Freitag mitgeteilt, dass seinem Anwalt die Ladung zum Haftantritt übergeben worden sei. Damit ist klar, dass der Star-Koch in den kommenden Tagen ins Gefängnis muss.

Schuhbeck war im Oktober 2022 wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe zu drei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt worden. Das Gericht war überzeugt davon, dass Schuhbeck mehr als 1000 Mal in die Kassen von zwei seiner Restaurants gegriffen hat und so Geld verschwinden ließ. Dazu nutzte er ein Computerprogramm, das ein Angestellter in seinem Auftrag erstellt hatte.

Quelle: nius.de

Interne Dokumente aus Flüchtlingsheim: „Mit Benzin überschütten und Mund zunähen“

Mitarbeiter des Flüchtlingsheims in Stern Buchholz sind regelmäßig mit verbaler und physischer Gewalt konfrontiert. Das geht aus Dokumente aus dem Flüchtlingsheim in Stern Buchholz südlich von Schwerin vor, die NIUS vorliegen. Dabei handelt es sich um Emails, protokollierte Gewaltvorfälle und interne Meldungen.

In einem Beispiel etwa berichtet ein Wachmann, dass ein Bewohner aggressiv reagiert und Malteser mit den Worten bedrohte, man werde sich wieder in Schwerin treffen. Er deutete dabei mit seiner Hand ein Messer an. In einem anderen fall drohte ein Bewohner, sich mit Benzin zu überschütten und seinen Mund zuzunähen. Wenig später stand er erneut im Büro der Maltester und deutete auf seinen Mund, der mit mehreren Stichen zugenäht war. Damit wolle er signalisieren, dass es in Deutschland keine Meinungsfreiheit gebe.

Wiederum ein anderer Fall beschreibt einen schwankenden Bewohner, der in Richtung seines Zimmers ging und mit einem Messer rumfuchtelte. Und in einem vierten Fall fand das Personal das Flüchtlingsheim eine Moschee und einen Bewohner vor, der sich und Gegenstände der Inneneinrichtung mit Exkrementen beschmiert hatte.

Quelle: nius.de

Magdeburger OB „fassungslos“ – „Extreme Gewalt“: Asylbewerber greift Ausländerbehörde an

Die Mitarbeiter sind nach einer brutalen Attacke geschockt. Die Stadt Magdeburg spricht von intensiver Zerstörungswut. Die verwüstete Ausländerbehörde muß geschlossen werden.

MAGDEBURG. Ein Asylbewerber hat mit einem Angriff die Mitarbeiter der Ausländerbehörde in Magdeburg geschockt. Mit „extremer Gewalt“, so die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts in einer Pressemitteilung, habe der Migrant mehrere Scheiben im Eingangsbereich zerstört.

Für seine Attacke am Montag nutzte der Täter den Ständer einer Absperrung. „Aufgrund der Schäden“, so die Stadt, blieb die Ausländerbehörde zunächst am Dienstag geschlossen. Es sei „eine organisatorische Neuaufstellung erforderlich“. Verletzt wurde niemand.

Oberbürgermeisterin „fassungslos“
„Die Aggressivität und das Verhalten machen mich fassungslos“, sagte die parteilose Oberbürgermeisterin Simone Borris. Sie zeigte sich „bestürzt“ und ergänzte: „Die psychischen Folgen für unsere Beschäftigten können noch nicht abgeschätzt werden.“

Die Mitarbeiter, so das Stadtoberhaupt, „treten unseren ausländischen Mitbürgern respektvoll gegenüber. Dies erwarte ich auch umgekehrt!“ Die Stadt habe die Straftaten bei der Polizei angezeigt und dem Mann Hausverbot erteilt.

Asylbewerber bleibt auf freiem Fuß
Auch der Beigeordnete für Personal, Bürgerservice und Ordnung, Ronni Krug, war entsetzt: „Die Intensität der Gewalt und die Zerstörungswut gehen nicht spurlos an den Kollegen vorbei.“ Er sagte, bei der Aufarbeitung des Falles sei „auch das Land Sachsen-Anhalt“ gefragt. Denn „fast wöchentlich müssen die Ausländerbehörden neue Gesetze und Verordnungen umsetzen“.

Außerdem werde man in den kommenden Tagen erneut „Absprachen mit der Polizei zu Fragen rund um die Sicherheit des Gebäudes und vor allem der Beschäftigten führen müssen“.

Die Polizei teilte indes mit, sie habe gegen den Asylbewerber „mehrere Strafverfahren eingeleitet, einen Platzverweis ausgesprochen sowie eine Gefährderermahnung durchgeführt“. Dieser bleibt auf freiem Fuß. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Trotz Melonis Rechtsregierung: Illegale Massenzuwanderung bricht alle Rekorde

Rom. Jetzt ist es amtlich: mehr als 100.000 Menschen haben im laufenden Jahr auf Booten Italien erreicht. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. Das geht aus aktuellen Zahlen des italienischen Innenministeriums hervor.

Bis Dienstag kamen demnach 100.938 Menschen mit Booten in Italien an – im Vergleichszeitraum 2022 waren es 48.295. Nach Angaben des Innenministeriums in Rom ist dies die höchste Zahl an Ankünften seit 2017 im gleichen Vergleichszeitraum. Sollte der Trend anhalten, könnte Italien bis Ende des Jahres sogar die Rekordzahl des Jahres 2016 übertreffen. Damals kamen rund 181.000 Menschen an. Im laufenden Jahr sind Guinea, die Elfenbeinküste, Ägypten und Tunesien die Länder, aus denen die meisten Migranten eingetroffen sind.

In Italien wird über die explodierenden Illegalen-Zahlen schon seit längerem diskutiert. Denn eigentlich regiert in Rom schon seit Oktober letzten Jahres eine rechte Regierung unter Giorgia Meloni, die im Wahlkampf teils drastische Maßnahmen gegen die Massenzuwanderung in Aussicht gestellt hatte. Außer Verhandlungen, Geldgeschenken nach Tunesien und der Ausrufung des Notstandes im April ist aber kaum etwas geschehen. Die Kritik an Meloni wird lauter. (mü)

Quelle: zuerst.de

Stromausfall in Neumünster: Tausende Haushalte betroffen
In großen Teilen von Neumünster ist am Dienstagabend der Strom ausgefallen. Nach Angaben der Stadtwerke hatte ein Bagger bei Bauarbeiten eine Hauptstromleitung beschädigt. Laut einer Sprecherin waren mehrere Tausend Haushalte betroffen, genauere Auswertungen werde es am Mittwoch geben. Nach ihren Angaben sollen die meisten betroffenen Haushalte gegen 21.30 Uhr wieder am Netz gewesen sein.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

Medwedew erwägt Annexion abtrünniger georgischer Regionen
Russland könnte nach Worten des ehemaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew die abtrünnigen georgischen Regionen Südossetien und Abchasien annektieren. „Die Idee, sich Russland anzuschließen, ist in Abchasien und Südossetien nach wie vor populär“, schrieb der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates in einem Artikel, der heute von der russischen Zeitung „Argumenty i Fakty“ veröffentlicht wurde.

„Sie könnte durchaus umgesetzt werden, wenn es gute Gründe dafür gibt“, sagte Medwedew, der sich seit dem russischen Angriff auf die Ukraine immer wieder als Scharfmacher präsentiert.

Georgien hat nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die Kontrolle über die abtrünnigen Regionen Abchasien und Südossetien verloren. Moskau erkannte ihre Unabhängigkeit 2008 an, nachdem Georgien versucht hatte, die Kontrolle über Südossetien mit Gewalt wiederzuerlangen, was zu einem russischen Angriff führte.

Quelle: ORF

Ex-US-Geheimdienstler: Russland gewinnt auf ganzer Linie

Anthony Shaffer ist ein ehemaliger Oberstleutnant der U.S. Army Reserve, der für seine Ansichten über fehlerhafte Geheimdienstinformationen vor den Anschlägen am 11. September sowie für die Zensur seines Buches „Operation Dark Heart“ bekannt wurde. Er verlor später seinen Zugang zu klassifizierten Informationen, was seine Karriere als hochrangiger Geheimdienstoffizier des Verteidigungsministeriums beendete.

Heute leitet Shaffer den Think-Tank „London Center for Policy Research“ und berät hochrangige Mitglieder des Weißen Hauses, der Geheimdienste, des Pentagons und Kongressabgeordnete.

Er betont, dass er überhaupt nicht prorussisch eingestellt sei, kommt jedoch zu einem vernichtenden Urteil für den Westen und insbesondere die US-Regierung, was den Konflikt mit Russland angeht.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.08.2023

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