Dublin. Kaum eine Ecke Europas bleibt von der seit Monaten anhaltenden Massenzuwanderung verschont. Selbst im vergleichsweise beschaulichen Irland schockiert jetzt eine Zahl: zwischen April 2022 und 2023 kamen beinahe 150.000 Migranten auf die grüne Insel. Besonders brisant ist, daß gleichzeitig immer mehr autochthone Iren das Land verlassen.
Die Katastrophenzahl stammt vom renommierten Economic and Social Research Institute (ESRI). Dieses ruft in Erinnerung, daß nicht nur die Asylzahlen, sondern auch die legale Migration drastisch zugenommen hat: zwischen April 2022 und April 2023 stieg die Einwanderung insgesamt um 31 Prozent auf über 141.600 Migranten. Im Vergleich zu 2021 hat sich die Einwanderungsflut damit nahezu verdoppelt.
Die Hälfte der Migranten stammte aus Nicht-EU-Ländern, der höchste Wert seit Erhebung der Zahlen. Noch schlimmer war die Situation nur 2007, als über 150.000 Migranten nach Irland kamen. Nach einer kurzen Verschnaufpause wanderten ab 2009 dann fast jedes Jahr kontinuierlich mehr als 40.000 Migranten ein.
Während immer mehr Fremde kommen, flüchten immer mehr Einheimische. 64.000 Iren haben das Land zwischen April 2022 und April 2023 verlassen. Die Flucht der Einheimischen aus ihrem eigenen Land stieg damit um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Nettomigration stieg um 50 Prozent. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 11.12.2023
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Überall die gleichen hirnverbrannten Politiker am Werk die das zulassen. Die Bevölkerung interessiert nicht.
Das ist eine Nachricht an die Freimaurer, die können mit den Zahlen etwas anfangen!
Warum Irland? Dort soll der Schatz der Freimauer versteckt sein!
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