Dänischer Migrationsminister: Deutschland ist in der Asylpolitik auf dem Holzweg

14. Januar 2024
Dänischer Migrationsminister: Deutschland ist in der Asylpolitik auf dem Holzweg
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Kopenhagen/Seeon. Der dänische Migrationsminister Kaare Dybvad Bek hat die Linie seiner Regierung in der Asyl- und Abschiebepolitik verteidigt und in diesem Zusammenhang den Deutschen die Leviten gelesen.

Auf der jährlichen CSU-Klausur, die dieses Jahr im bayerischen Seeon stattfand, attestierte der Minister Deutschland eine gefährliche „Magnetwirkung“ für illegale Zuwanderung. Auch der CSU empfahl er deshalb eine strengere Asyl- und Abschiebepolitik.

Dänemark hat in jüngster Zeit wichtige Akzente in dieser Hinsicht gesetzt. So wurden mit finanziellen Anreizen zur Rückkehr sowie der Aberkennung des Schutzstatus von Syrern zielführende Maßnahmen ergriffen, um das auch in Dänemark drohende demografische Desaster abzuwenden. Dybvad rät der Bundesrepublik Deutschland, „aber auch anderen europäischen Staaten“, es ihnen gleich zu tun.

Und die „Bild“-Zeitung ließ er am Rande seines Bayern-Besuches wissen: „Nur Menschen mit Aufenthaltsrecht können Teil der dänischen Gesellschaft sein. Dänemark hat im Laufe der Jahre zahlreiche Initiativen zu einer wirksamen Rückkehrpolitik umgesetzt. Heute gibt es in Dänemark nur noch 400 abgelehnte Asylbewerber in Rückkehrpositionen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de vom 14.01.2024

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Tankschiff
Tankschiff
3 Monate zuvor

Unsere miese, aufgezwungenen USA-BRD-Politik will den Untergang der BRD, damit wire NICHT mit Rußland kooperieren.

Daß sich aber viele Einwohner manipulieren lassen, ist der Skandal.

Wie bei Life of Brian, lauft hinter dem Fernseher, der Sandale hinterher…

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Tankschiff

Da bin ich aber froh, dass Sie sich nur durch die alternativen Medien manipulieren lassen… .

Ulrike
Ulrike
3 Monate zuvor

Der Mann hat REcht. Nur die verdummten USAhörigen Deutschen sind zu blöd dazu endlich alles Gesindel abzuschieben. Der Michel geht arbeiten damit er hohe STeuern abdrücken kann damit unsere scheinheiligen Politiker die Gutmenschen spielen können. Ekelhaft.

birgit
birgit
3 Monate zuvor
Reply to  Ulrike

Alle Betriebe sollten geschlossen keine Steuer überweisen. Alles Geld auf ein Nebenkonto bunkern. Die Ratten tauchen dann schon auf zum plündern. Aber da ist wenigsten der Nachweis vorhanden das die Fremdmacht nicht freiwillig mit Steuern gefüttert wurde,
Ein Staat, ein Besatzungskonstrukt, eine Treuhand hat kein Geld ! Alles Kapital gehört dem Volk ! Es muß unterbunden werden, daß diese Clowns damit die Welt und Kriege finanzieren. Von wegen einen Sprachfehler mit Scheckbuch los schicken.
Ein ordentlicher Staat kommt mit 10% Steuer für die Verwaltung dicke hin ! Das sollte mal jeden klar werden.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  birgit

Als ehemalige Finanzministerin müssen Sie das wissen.
Gerne nehme ich ein paar Stunden zu Wirtschafts- und finanzpolitischen Themen und lasse mir hierbei den Haushaltsetat erklären. In der damaligen Ministerkonferenz werden ihnen die Forderungen für die Etatplanung auf den Tisch gelegt worden sein. Wie weit ist ihre Nachfolgeorganisation mit veranschlagten Steuern gekommen?!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

DER HAARSCHNITT

Gesegnet sind diejenigen, die geben können, ohne sich zu erinnern, und nehmen können, ohne zu vergessen.

Eines Tages ging ein Florist zu einem Friseur, um sich die Haare schneiden zu lassen. Nach dem Schnitt fragte er nach seiner Rechnung, und der Friseur antwortete: ‚Ich kann kein Geld von Ihnen annehmen, ich mache diese Woche
Zivildienst.‘

Der Florist war zufrieden und verließ das Geschäft.

Als der Friseur am nächsten Morgen seinen Laden öffnete, warteten eine Dankeskarte und ein Dutzend Rosen vor seiner Tür auf ihn.

Später kommt ein Landwirt zum Friseur, und als er versucht, seine Rechnung zu bezahlen, antwortet der Friseur erneut: „Ich kann kein Geld von Ihnen annehmen,
ich mache diese Woche Zivildienst.“ Der Landwirt war glücklich und verließ den Laden.

Als der Friseur am nächsten Morgen öffnete, warteten eine Dankeskarte und eine Kiste mit Gemüse und Speck vor seiner Tür auf ihn.

Dann kam ein Abgeordneter zum Friseur, und als er seine Rechnung bezahlen wollte, antwortete der Friseur wieder: „Ich kann kein Geld von Ihnen annehmen.
Ich mache diese Woche Zivildienst.‘ Der Abgeordnete war sehr glücklich und verließ den Laden

Als der Friseur am nächsten Morgen aufmachen wollte, standen ein Dutzend Abgeordnete Schlange und warteten auf einen kostenlosen Haarschnitt.

Und das, meine Freunde, verdeutlicht den grundlegenden Unterschied zwischen den Bürgern unseres Landes und den Politikern, die es regieren.

*Wie Margaret Thatcher sagte: Sowohl Politiker als auch Windeln müssen oft und aus demselben Grund gewechselt werden!*

Wer das nicht weiterleitet, hat das momentane politische Treiben nicht verstanden, und KEIN Interesse mehr am WAHREN ! ☝ ️!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Den Dänen wird das Bierloch auch noch etwas erzählen und wenn die Bierloch hunderttausende Kilometer bis dahin fliegen muß! Sich fliegen lassen muß…Ui-ui-ui…DIE könnte da auf Grönland ankommen, das gehört zu Dänemark. Dort haben die Russen Militär stationiert. Wenn Putin dann auch dort ist geht es gleich um hohe Diplomatie!
Warum die vereisten Straßen nicht mit Sand abgestumpft sind wo doch die Sahara gleich um die Ecke ist und Kamel Sandstreuer einsetzt werden können usw. Und Putin soll mal die Palmen raus rücken die Er in seinem Wintergarten gebunkert hat, Grönland muß wiederaufgeforstet werden.