Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 28.01.2024 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Aktivismus in Deutschland

Information – Zehntausende bei Demos gegen Rechtsextremismus heute wieder bei den organisierten Demos des Systems durch aktive Kräfte, die in den Massenmedien hochgejubelt werden. Heute auch wieder Demonstrationen von Landwirten und Mittelständlern in ganz Deutschland über die man kaum berichten will im Mainstream.

Mittlerweile haben die Bauernproteste auch Belgien erreicht. Belgische Bauern demonstrieren und protestieren heute in vielen Orten. Da werde sie kaum etwas in den Mainstream-Medien hören. Wir halten sie auf dem Laufenden auf Frühwald informiert auf Telegram und staseve.eu

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Keine Chance gegen Billigmodule aus China – Nächste Solarfirma droht mit Schließung
Dresden – Eine Branche in der Krise: Nachdem Solarhersteller „Meyer Burger“ das Ende der größten europäischen Produktion angedroht hatte, prüft jetzt ein weiterer Hersteller die Schließung seiner Firma in Deutschland.

Erst Ende des Jahres musste der Photovoltaik-Hersteller „Solarwatt“ rund 10 Prozent der 850 Mitarbeiter seiner Fabrik in Dresden entlassen. Die Organisationsstruktur sollte verschlankt werden.

Jetzt kündigte Solarwatt-Chef Detlef Neuhaus in der Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“ den nächsten Paukenschlag an: Bis Mitte des Jahres soll sich entscheiden, ob die Produktion von Solarmodulen in Sachsen stillgelegt wird.

Keine Chance gegen Billigmodule aus China
Der Grund dafür sei die ausbleibende Unterstützung der Politik. Dadurch könne man nicht mit den asiatischen Firmen konkurrieren. Sie würden ihre Solarmodule viel billiger anbieten und so einen fairen Wettbewerb unmöglich machen.

Weiter mahnt Neuhaus, dass sich die Solarindustrie weitestgehend aus Europa zurückziehen wird, wenn die Politik keine zeitnahe und unbürokratische Lösung findet.

Ähnlich hatte sich Mitte Januar auch das schweizerische Unternehmen Meyer Burger geäußert, das bei Dresden die größte Solarmodulproduktion Europas betreibt. So würde das sich verschlechternde Marktumfeld in Europa die Solarproduktion in der Region untragbar machen und zu „unhaltbaren Verlusten“ führen.

Anfang April 2024 will Meyer Burger ihre Produktion in Sachsen schließen, sofern sich die Ampelregierung für keine überzeugende Solarförderung entscheidet.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (54, Die Grünen) hatte sich erst der Woche für den Erhalt einer Solarmodulproduktion in Deutschland und Europa ausgesprochen. Habeck betonte, dass sein Ministerium mit Meyer Burger und mit anderen betroffenen Herstellern in täglichem Kontakt sei. Wann konkrete Entscheidungen getroffen werden, ist weiterhin offen.

Quelle: Bild-online

Verdächtige in Regensburg festgenommen – Frau von zwei Männern in Park vergewaltigt

Regensburg – Passanten hörten gegen 19.45 Uhr die Hilferufe des Opfers aus dem Park an der Römermauer. Sie wählten den Notruf!

Zwei Minuten später traf eine Polizeistreife in der Grünanlage am Bahnhof in Regensburg (Bayern) eine Frau. Die 29-Jährige sagte aus, von zwei Männern (20, 22) vergewaltigt worden zu sein.

Später gab die Polizei in einer Mitteilung bekannt: „Die Frau gab an, dass sie die beiden Männer zunächst selbstständig in der Albertstraße angesprochen hätte und anschließend mit ihnen über den Ernst-Reuter-Platz zur Römermauer gegangen wäre. Dort sollen beide ohne ihr Einverständnis sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben. Zudem sollen die Täter das Bargeld und eine Bankkarte aus ihrem Geldbeutel entwendet haben.“

Die Beamten werteten die Videoüberwachung am Bahnhof aus und konnten in den Aufzeichnungen zwei Verdächtige identifizieren. Die beiden Tunesier wurden in einer Asylunterkunft in Regensburg und dem zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht Regensburg vorgeführt.

Es ist die zweite Tat innerhalb einer Woche: Erst sechs Tage zuvor war in der Nähe eine 27-Jährige tagsüber in der Nähe vergewaltigt worden. Nach diesen Tätern fahndet die Polizei noch.

Laut Bayerischen Rundfunk hat sich die Anzahl der Sexual-, Raub-, Körperverletzungs- und Betäubungsmittelstraftaten im Regensburger Bahnhofsviertel im vergangenen halben Jahr deutlich erhöht. Die Polizei spricht von einem „ Brennpunkt“.

Quelle: Bild-online 

Schüsse auf Wettbüro in Hessen – Droht ein Bandenkrieg?
Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes
Maintal-Dörnigheim (Hessen) – War es ein Streit, der völlig eskalierte? Oder braut sich da etwa ein Bandenkrieg im Rhein-Main-Gebiet zusammen?

Am Donnerstagabend flogen den Gästen eines Wettbüros in der Maintaler Kennedystraße Kugeln um die Ohren. Ein oder mehrere Unbekannte schossen gegen 21.30 Uhr rund ein halbes Dutzend Mal mit scharfer Munition von der Straße aus durch die mit Werbung beklebte Schaufensterscheibe. Offenbar war es pures Glück, dass niemand verletzt wurde. Einige Geschosse blieben in der Wand stecken.

Die oder der Täter verwendeten keinen Schalldämpfer. Es handelte sich also vermutlich nicht um einen gezielten, sondern einen demonstrativen Anschlag. Das Wettgeschäft gilt als ein bevorzugtes Spielfeld der Organisierten Kriminalität (OK).

Die lauten Schüsse erschreckten zahlreiche Nachbarn. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, fahndete erfolglos im Rhein-Main-Gebiet und sperrte die Kennedystraße rund um den Tatort weiträumig für mehrere Stunden ab. Zu den Ermittlungen der Spurensicherung und ersten Zeugen-Befragungen machte die Polizei keine Angaben.

„Wir brauchen dringend Zeugen“, so ein Polizeisprecher. Es sei unklar, ob der oder die Täter zu Fuß unterwegs gewesen waren oder zum Beispiel aus einem Auto heraus gefeuert worden war. Den Angaben zufolge wird vermutlich wegen versuchten Mordes ermittelt.

„Das noch unklare Tatmotiv ist Teil der andauernden, intensiven Ermittlungen“, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei.

Quelle: Bild-online

Er hetzte gegen Impfverweigerer Djokovic: Australischer Sportreporter verstarb „plötzlich und unerwartet“

Melbourne. Man erinnert sich noch gut: 2022 schikanierten die australischen Behörden und insbesondere Sportfunktionäre den serbischen Tennis-Weltranglistenersten Novak Djokovic aufs übelste, nachdem er sich kritisch über den Corona-Impfzwang geäußert und auch für sich selbst die Impfung abgelehnt hatte. Als Ausländer, der bei der Einreise nach Australien nicht über die vorgeschriebenen Dokumente – sprich: das Impfzertifikat – verfügte, wurden ihm Haft und Abschiebung angedroht. Zweimal wurde sein Visum einkassiert. Djokovic blieb standhaft.

Auch führende Medienfunktionäre hetzten über ihn ab. Einer von ihnen, der renommierte Journalist Mike Dickson, stellte Djokovic wiederholt öffentlich bloß und schrieb in einer seiner Sportkolumnen: „Novak Djokovic könnte seine Chancen ruinieren, der größte Spieler aller Zeiten zu werden, indem er sich weigert, sich impfen zu lassen.“

Es kam anders. Djokovic ruinierte seine Chancen mitnichten, ist sportlich weiterhin außerordentlich erfolgreich und erfreut sich bester Gesundheit. Von seinem Kritiker Mike Dickson kann man das nicht sagen. Er verstarb jetzt plötzlich und unerwartet im Alter von 59 Jahren am Rande der Australian Open. Über die Todesursache herrscht Stillschweigen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Nach Suff-Fahrt – Grünen-Politikerin zeigt Hitlergruß
Dreilinden (Brandenburg) – Normalerweise kümmert sich Jutta Boden, Bezirksverordnete von den Grünen, um Themen wie Weiterbildung und Kultur, Partizipation und Integration, Gesundheit. Jetzt das: Die Berliner Grünen-Politikerin hat sich erst angetrunken hinters Steuer gesetzt und dann vor Polizisten den Hitlergruß gezeigt!

Dazu kam es am frühen Samstagmorgen auf der A 115, wie es in der Vorgangsmeldung der Polizei heißt. Demnach wurden Beamte gegen 1.40 Uhr auf den Wagen der Berliner Bezirkspolitikerin aufmerksam. Der Verdacht: Trunkenheitsfahrt!

In Dreilinden, am Rande der Hauptstadt, endete die Tour. Anhalten und pusten. Der erste Alkoholtest ergab 1,34 Promille!

Folge: Die Bezirksverordnete von Charlottenburg-Wilmersdorf musste ihren Wagen stehen lassen, stattdessen im Polizeiwagen Platz nehmen.

Während der Fahrt zum Autobahnrevier Michendorf zeigte Boden dann laut Polizei-Vermerk plötzlich den Hitlergruß, sagte zweimal „Heil Hitler“ zu den Beamten!

Das sagt die Politikerin
Eine Darstellung, der die Bezirkspolitikerin in Teilen widerspricht. Auf BILD-Anfrage sagte Boden zunächst lediglich: „Das ist eine totale Unterstellung“. Kurz darauf ließ sie jedoch mitteilen: Das mit der Trunkenheitsfahrt stimmt.

Und das mit dem Hitlergruß? Sie hätte sich von den Beamten nicht korrekt behandelt gefühlt. Deswegen habe sie gefragt, warum man so mit ihr umgehe, sie würde schließlich nicht „Heil Hitler“ rufen. In dem Zusammenhang habe sie den Hitlergruß gezeigt.

Die Bezirkspolitikerin wurde schließlich auf ein Revier gebracht, wo ihr Blut entnommen wurde. Gegen 3.25 Uhr durfte sie dann wieder gehen.

Noch am Samstagabend zog die Grüne Konsequenzen. In einer Mail teilte sie mit, dass sie ihr Mandat niederlegt.

Jutta Boden: „Das alkoholisierte Autofahren und meine unangemessene und falsche Reaktion während einer polizeilichen Kontrolle waren inakzeptabel. Für dieses Fehlverhalten möchte ich aufrichtig um Entschuldigung bitten. Um die Verantwortung für meine Handlungen zu übernehmen, lege ich mein Mandat als Bezirksverordnete nieder.“

Jetzt soll nicht nur wegen der Trunkenheitsfahrt, sondern auch wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen gegen Boden ermittelt werden.

Quelle: Bild-online

Bayer in Glyphosatprozess zu 2,25 Mrd. Dollar verurteilt
Bei den Glyphosatprozessen in den USA hat Bayer wieder eine Niederlage einstecken müssen. Wie die Anwälte eines Klägers mitteilten, war am Freitag die Jury eines Gerichts in Philadelphia zu dem Schluss gekommen, dass das Unternehmen 2,25 Milliarden US-Dollar an den Mann aus Pennsylvania zahlen muss. Er war nach eigenen Aussagen nach dem Kontakt mit dem glyphosathaltigen Unkrautvernichtungsmittel Roundup an Krebs erkrankt. Bayer will berufen.

Das Gericht entschied, dass seine Krebserkrankung das Ergebnis der mehrjährigen Verwendung von Roundup für die Gartenarbeit in seinem Haus war. „Der Strafschadenersatzspruch der Jury sendet ein klares Signal, dass dieser multinationale Konzern grundlegende Veränderungen braucht“, teilten Tom Kline und Jason Itkin, die Anwälte des Klägers, in einer gemeinsamen Erklärung mit. Das Urteil sieht konkret eine Entschädigungszahlung von 250 Millionen US-Dollar und einen Strafschadensersatz in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar vor.

Zehntausende Klagen
Bayer erklärte daraufhin, dass man mit dem Urteil der Jury nicht einverstanden sei und glaube, in einem Berufungsverfahren starke Argumente dafür zu haben, das Urteil aufzuheben und den hohen Schadensersatz streichen zu lassen. Das Unternehmen betonte, dass Schadenersatzansprüche in früheren Gerichtsverhandlungen nach einem Berufungsverfahren um 90 Prozent gekürzt worden waren.

Das Unternehmen sieht sich in den USA seit Langem ähnlichen Prozessen ausgesetzt. Die Klagen hatte sich der Konzern mit der Übernahme des Glyphosatentwicklers Monsanto im Jahr 2018 ins Haus geholt. Zuletzt waren nach Bayer-Angaben noch 52.000 der insgesamt rund 165.000 eingereichten Klagen offen. Bayer hatte die Vorwürfe gegen das Herbizid stets zurückgewiesen. Behörden weltweit stuften das Mittel als nicht krebserregend ein. Die Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hingegen bewertete den Wirkstoff 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“. Bayer zahlte bereits etwa 9,5 Milliarden Dollar, um Klagen vom Tisch zu bekommen.

Quelle: ORF

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.01.2024

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Ulrike
Ulrike
3 Monate zuvor

Sicherlich war der Hetzer Reporter ordentlich geimpft. Warum wohl schweigt man über den Grund seines Todes?
Wenn eine Trulla in Regensburg selbstständig die Kerle aus Tunesien anspricht wissen die doch die will was……..dümmer geht nimmer. Das ist doch für die eine Aufforderung.
Bayer war so blöd Monsanto sich ans Bein zu binden. Das haben die nun davon. Glysophat gehört endlich verboten- Aber hier wurde mal wieder weiter genehmigt. Es ist zum kotzen. Wer hat da die Hand aufgehalten damit das Zeugs weiterhin verwendet werden darf ????? Die Strafen sind noch viel zu niedrig für die Vergiftung der Bevölkerung.
Soso eine grüne Trulla war besoffen – sowas aber auch.