Trotz eines Beschlusses der EU-Kommission, die freie Einfuhr ukrainischer Waren zu verlängern, wird Ungarn den eigenstaatlichen Verbot für ukrainische Exporte weiter erhalten. Dies meldete das Landwirtschaftsministerium des Landes an die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Hierzu zitierte die Behörde den Landwirtschaftsminister István Nagy wie folgt:
„In gegenwärtiger Lage können sich ungarische Bauern weiterhin nur auf die Regierung verlassen. Deswegen wird Ungarn das nationale Verbot für Warenexporte aus der Ukraine so lange aufrechterhalten, bis ein entsprechender internationaler Beschluss erlassen wird.“
Nagy erinnerte daran, dass der Export ukrainischer Landwirtschaftsproduktion ursprünglich hauptsächlich auf Drittstaaten ausgerichtet war. Mit dem Beginn der russischen Militäroperation seien allerdings ukrainische Waren auf den EU-Markt gekommen. Dies sei problematisch, da „Unterschiede zwischen den Produktionsstandards die EU-Produzenten in eine ungünstige Wettbewerbslage bringen“, so der Minister.
Zuvor hatte die EU-Kommission am heutigen Mittwoch beschlossen, die freie Einfuhr von Waren aus der Ukraine und Moldawien bis Juni 2025 zu verlängern.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.02.2024
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Ungarn hat wenigstens Rückgrat. Alle anderen sind Arschkriecher der EU
Die brauchen keine Nahrungsgüter, haben selbst Überproduktion. Und was Industrie und Technik anbelangt werden die sich mit BRICS verbinden.