Boca Chica/Texas. Zu den kühleren Köpfen im Ukraine-Konflikt gehört der Tesla-Gründer und Multimilliardär Elon Musk. Er sprach sich schon vor längerem für eine Verhandlungslösung zwischen Rußland und der Ukraine aus, die unter anderem Volksabstimmungen in den von Rußland besetzten Gebieten vorsah. Kiew reagierte darauf mit Empörung.
Musk hält gleichwohl an seinem Vorschlag fest und hat sich jetzt, angesichts der sich für Kiew dramatisch verschlechternden militärischen Situation, erneut für eine Verhandlungslösung ausgesprochen. Auf seiner Plattform X (ehemals Twitter) bewertete er die Lage in der Ukraine kritisch und schrieb: „Je länger der Krieg dauert, desto mehr Territorium wird Rußland gewinnen (…).“ Musk hält ein Vordringen Rußlands bis zum Dnjepr für wahrscheinlich und ist der Ansicht, daß es in dem Konflikt inzwischen um den Erhalt des ukrainischen Zugangs zum Schwarzen Meer geht.
Musk hatte sich gleich zu Beginn des Krieges 2022 bereiterklärt, sein StarLink-Telekommunikationssystem den ukrainischen Behörden und Streitkräften zur Verfügung zu stellen. Als jedoch bekannt wurde, daß StarLink auch für den aktiven Kriegseinsatz genutzt wird, verfügte er Einschränkungen. So entschied Musk unter anderem, den Einsatz der StarLink-Technologie auf und für die umkämpfte Halbinsel Krim zu deaktivieren. (mü)
Quelle: zuerst.devom 03.04.2024
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Solange die blöden Europäer dem Kerl immer noch Milliarden in den faulen Arsch schieben wird sich in diesem Krieg gar nichts ändern. Die Idioten machen weiter bis das ganze Land platt ist. Aus vorangegangenen Kriegen nichts gelernt.
Die Kokaine wird auf ihren Ursprungszustand schrumpfen.