Talinn/Reval. Ein beachtliches Eingeständnis: in einem Interview der österreichischen Zeitung „Die Presse“ räumte der estnische Verteidigungsminister Hanno Pevkur jetzt ein, daß Soldaten aus allen NATO-Ländern in der Ukraine als Berater tätig sowie an der Ausbildung ukrainischer Soldaten in Polen, Großbritannien und Estland beteiligt seien.
„Die Realität ist, daß jedes NATO-Mitgliedsland bereits militärisches Personal in der Ukraine hat, zum Beispiel Militärattachés oder Personen, die von Zeit zu Zeit in die Ukraine kommen. Was der französische Präsident Emmanuel Macron sagte, bezog sich hauptsächlich auf den Bereich der Ausbildung“, sagte Pevkur mit Blick auf die Äußerung Macrons im Februar, der einen Einsatz von NATO-Bodentruppen in der Ukraine ausdrücklich nicht ausschließen wollte.
Kremlchef Putin erklärte unterdessen, daß die Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine nichts an der Situation auf dem Schlachtfeld ändern würde. Er warnte jedoch davor, daß die Folgen eines solchen Schrittes „tragisch“ enden würden. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 05.04.2024
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Die werden Negativwerbung machen falls Sie in Ihre Länder zurückkommen! Die kommen nicht einmal dazu Ihren Abschiedsbrief im Schützengraben an die Verwandtschaft zu schreiben. Den Rucksack mit der Überlebensausrüstung, bei einem Tag Überlebenschance,
haben DIE bis dorthin umsonst geschleppt!
Den verdummten Völkern erzählt man aber was anderes. Elendes Lügenpack.
Die Dort weilenden haben die Arschkarte gezogen weil sie den Kopf hinhalten müssen für die elenden Politiker.
Keiner von denen muss seinen Kopf hinhalten! Jeder hat einen „freien Willen“! Es sind alles Söldner und die sind dort für ihre „Kohle“ und nicht mehr!