Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 26.04.2024 (Textausgabe)

Gleich zwei neue Studien belegen: mRNA-Impfung schuld an Krebs-Zunahme

San Francisco. Auch hier zeigen sich Mainstream-Medien und „Experten“ ahnungslos: in den letzten drei Jahren häufen sich schnellwachsende Krebsarten („Tumorkrebs“) bei Leistungssportlern und jüngeren Menschen. Natürlich darf es in der öffentlichen Diskussion über das grassierende Sterben keinerlei Zusammenhang mit den Corona-Impfungen ab der Jahreswende 2020/21 geben.

Doch zwei aktuelle Studien legen genau diesen Zusammenhang jetzt erneut nahe. Während eine japanische Untersuchung den Anstieg der Krebs-Sterblichkeit ab den „Booster“-Spritzen nachweist, sieht eine internationale Studie den möglichen Grund dafür in einer Beimengung von 100-prozentigem N1-Methylpseudouridin zum Pfizer-Impfstoff. Diese Substanz soll krebsfördernd sein.

Dazu heißt es in der jüngst in der Online-Datenbank „Science Direct“ veröffentlichten Studie: „Es läßt sich nachweisen, daß die Beigabe von 100%-igem N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) zu mRNA-Vakzinen das Wachstum von Krebs und Metastasen ankurbelt, im Gegensatz zu nicht derart modifizierten mRNA-Vakzinen.“

Die Autoren empfehlen deshalb mit Nachdruck, bei künftigen Impfpräparaten auf eine geringere m1Ψ-Konzentration zu setzen – auch deshalb, weil die 100-prozentigen-m1Ψ-Dosen auch zu einer Unterdrückung des Immunsystems führen könne. Dazu schreiben die Autoren: „Es gibt immer mehr Evidenz dafür, daß diese Vakzine – wie viele andere – für keine sterile Immunität sorgen und Menschen anfällig für wiederkehrende Infektionen machen. Darüber hinaus ließ sich herausfinden, daß die mRNA-Vakzine immunologische Signalwege hemmen.“

Außerordentlich brisant sind auch die Erkenntnisse einer neuen japanischen Studie, die vor kurzem auf dem Fachportal „Cureus“ veröffentlicht wurde. Dabei wurden 20 Krebsarten überprüft, wobei nachgewiesen werden konnte, daß die Sterblichkeit im Gefolge der sogenannten „Booster“-Impfungen durch die Bank anstieg. Bei vier häufigen Krebsarten – Lungen-, Dickdarm-, Magen- und Leberkrebs – hatte man vor dem Impf-Start einen Rückgang beobachtet, der sich nach Beginn der Impfungen deutlich verlangsamte. Die Sterblichkeitsraten stiegen in signifikantem Zusammenhang mit der dritten Impfung an. (mü)

Quelle: zuerst.de

Aufarbeitung – nein danke: Söder-Regierung will Akten zu Corona-Maßnahmen nicht offenlegen

München. Die bayerische Söder-Regierung gehörte während der Corona-„Pandemie“ zu den besonders eifrigen Schrittmachern, wenn es um immer noch drastischere Einschränkungen ging. So herrschten in Bayern nächtliche Ausgangsverbote, und zeitweise war es sogar verboten, auf öffentlichen Parkbänken auch nur ein Buch zu lesen.

Aber auch in Bayern wird der Ruf nach einer Aufarbeitung der damaligen Maßnahmen lauter. Doch Söder und seine Regierung mauern.

Im Landtag hatte SPD-Fraktionschef Florian von Brunn die Söder-Regierung gebeten, daß das Kabinett, das Gesundheitsministerium, und das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ihre Akten zur Corona-Pandemie offenlegen. Aus Sicht der Staatsregierung ist das nicht nötig. Das Gesundheitsministerium stellte jetzt ziemlich brüsk klar, daß es keinerlei nachträgliche Aufarbeitung brauche – auch nicht zum zeitweisen Lockdown an bayerischen Schulen und weiteren Maßnahmen für Kinder und Jugendlicher während der in der „Pandemie“: „In der Corona-Pandemie stand der Schutz von Leib und Leben an oberster Stelle“, gibt das Ministerium vor. „Daher waren aus damaliger Sicht auch die Kita- und Schulschließungen bzw. der Wechselunterricht an den Schulen angemessen und verhältnismäßig.“ Und: „Die Gesetzes- und Verordnungsregelungen sind jeweils ausführlich amtlich begründet und öffentlich breit kommuniziert worden.“

Der SPD-Fraktionschef will das nicht akzeptieren: „Über Corona in vernünftiger und einfühlender Weise nachzudenken, ist für uns als Gesellschaft wichtig“, macht er geltend. „Nur so können wir Gräben wieder beseitigen, aus Fehlern lernen und uns richtige Entscheidungen für die Zukunft merken.“ Die Antwort aus dem Gesundheitsministerium zeigt allerdings, daß Söder & Co. daran keinerlei Interesse haben. (rk)

Quelle: zuerst.de

Freigeklagte Dokumente – Überlebt Habeck politisch die Lügen zum Atomausstieg?

In einer Bundestags-Sondersitzung muß sich der Wirtschaftsminister heute früh zu den Lügen im Zusammenhang mit dem AKW-Aus stellen. Schon im Vorfeld gibt es Rücktrittsforderungen gegen Habeck – auch aus der Ampel.

BERLIN. In einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie muß sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) heute ab 8 Uhr den Fragen der Abgeordneten stellen. Es geht um seine falschen Begründungen für das Abschalten der deutschen Kernkraftwerke.

Wie aus jetzt öffentlich gewordenen Papieren hervorgeht, die der Cicero freigeklagt hatte, hatten Experten aus seinem Haus und dem von Steffi Lemke (Grüne) geführten Umweltministerium in Vermerken erklärt, daß die Meiler am Netz bleiben könnten. Unter anderem hieß es, es gebe keine Sicherheitsbedenken. Habeck hatte dies in seinen offiziellen Erklärungen ins Gegenteil verkehrt. Angeblich sei er – unter anderem von seinem inzwischen wegen Vetternwirtschaft geschaßten Staatssekretär Patrick Graichen – falsch informiert worden, behauptet er.

Schon im Vorfeld der Sondersitzung gibt es scharfe Kritik am Grünen-Politiker. Die Union begründete dessen Einberufung damit, daß die Einschätzung zum Atomausstieg „offenbar durch politische Einflußnahme bewußt abgeändert und verfälscht wurden“. Habeck hat angekündigt, an der Sitzung teilzunehmen.

FDP: Habeck hat nicht fürs Wohl des Landes entschieden
Derweil steht der Minister im Zentrum der Empörung – selbst in der eigenen Koalition. FDP-Bundesvorstandsmitglied Martin Hagen forderte: „Ein Rücktritt wäre die logische Konsequenz.“ Und der energiepolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Michael Kruse, nannte Habeck auf der Plattform X einen „Minister, der sich in einer historischen Energiekrise nicht zum Wohl des Landes, sondern für Partei-Ideologie entscheidet“.

Die Dokumente zeigten, „daß Deutschland beim Kernkraftausstieg wissentlich hinter die Fichte geführt wurde. Ich bin von Robert Habeck enttäuscht, denn den Bürgern dieses Landes und auch seinen Koalitionspartnern wurde die Wahrheit vorenthalten.“

Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei sieht den „Verdacht erhärtet“, daß beim Kernkraft-Aus „Parlament und Bevölkerung belogen“ wurden, schrieb er ebenfalls auf X. „Habeck sollte unverzüglich sämtliche Akten zum Aus der AKW auf den Tisch legen. Ansonsten droht ein Nachspiel.“ In der Union ist auch von der Einberufung eines Untersuchungsausschusses die Rede, sollte der Wirtschaftsminister in der Sondersitzung die Aufklärung verweigern.

CSU: „Habeck nicht mehr tragbar“
Die CSU fordert schon jetzt den Rücktritt Habecks: „Ein Minister, dessen Haus wider besseren Wissens so großen Schaden für die deutsche Wirtschaft und Energieversorgung verursacht, ist nicht mehr tragbar“, sagte Generalsekretär Martin Huber. Auf X schrieb die Partei: „Die Grünen haben beim Atomausstieg massiv gelogen und manipuliert!“

Von einem „skrupellosen Vorgehen“ im Wirtschafts- und Umweltministerium sprach die AfD. „Beim Ausstieg aus der Kernkraft ging es zu keinem Zeitpunkt um wissenschaftliche Fakten – es ging um Lobby-Interessen und um grüne Ideologie, unter die sich die etablierten Parteien allesamt untergeordnet haben.“ Die Partei nannte das „Geisterfahrer-Politik“. Auf X schrieb sie: „Nur mit der AfD werden die Kernkraftwerke wieder an den Stecker gebracht.“ (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Trendstudie „Jugend in Deutschland“ – So erklärt die Grüne Jugend die große AfD-Beliebtheit bei jungen Menschen

Immer mehr junge Deutschen würde die AfD wählen. Diese Erkenntnis versetzt die anderen Parteien in helle Aufregung. Die Vorsitzende der Grünen Jugend hat ihre ganz eigene Erklärung für den AfD-Erfolg.

BERLIN. Die Vorsitzende der Grünen Jugend, Katharina Stolla, hat die hohen Zustimmungswerte für die AfD bei unter 30jährigen damit erklärt, daß die Partei „Menschen gegeneinander ausspielt“. Die AfD nutze „total kraß die Sorge vor Zuwanderung“, um die Schuld für soziale und wirtschaftliche Probleme „auf die Schwächsten“ zu schieben, empörte sie sich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk.

Hintergrund ist die kürzlich veröffentlichte Trendstudie „Jugend in Deutschland“, der zufolge die AfD aktuell die beliebteste Partei bei den 14- bis 29jährigen ist. Die Grünen verloren dagegen deutlich an Zustimmung. Die Studie kam außerdem zu dem Ergebnis, daß die Vorbehalte gegen Einwanderung bei jungen Menschen stark zugenommen haben.
Stolla: „AfD hat keine Lösungen“
Stolla machte auch die Regierung für den Rechtsruck der jungen Deutschen verantwortlich. Die Ampelkoalition sei „die Probleme, die junge Menschen beschäftigen und große Sorgen machen, nicht ernsthaft angegangen“. Konkret nannte die Jungpolitikerin die Inflation, den Mangel an bezahlbarem Wohnraum und den Mangel an sicheren und gut bezahlten Arbeitsplätzen. Die AfD habe für diese Probleme zwar „natürlich auch keine Lösungen“, profitiere aber trotzdem davon.

Beim Thema Migration gestand Stolla ein, daß „ganz viele Kommunen mit der Situation überfordert sind“. Das Problem gehe jedoch nicht auf die hohe Zahl an Migranten zurück. Vielmehr würden die Kommunen nicht genügend Unterstützung bekommen, die Zuwanderer aufzunehmen. „Dafür muß man Lösungen finden.“ Weniger Migranten ins Land zu lassen, sei der falsche Weg. (dh)

Quelle: Junge Freiheit

GESELLSCHAFT – Ludwigshafen: Diese Schule hat 490 Schüler – 440 haben Förderbedarf, 170 sprechen kein Deutsch

Die Grundschule Gräfenau in Ludwigshafen sorgte bereits im letzten Jahr für bundesweites Aufsehen, als bekannt wurde, dass gleich 40 Erstklässler das Schuljahr wiederholen müssen. Der Grund: unzureichende Deutschkenntnisse von Kindern bildungsferner Schichten. Die Rektorin der Schule im Ludwigshafener Brennpunktviertel, Barbara Mächtle, schlug damals Alarm: „Die extrem hohe Zahl ist erschreckend.“

Nun stellt sich heraus: Grund für Entwarnung gibt es nicht. Vielmehr ist die Zahl der sitzengebliebenen Schüler gestiegen und hat sich auf inzwischen 44 Erstklässler erhöht. Und mehr noch: Wie die Rheinpfalz berichtet, prognostiziert die Schulleitung selbst weiterhin düstere Aussichten. Für das kommende Schuljahr 2024/25 geht Rektorin Barbara Mächtle insgesamt von 490 Schülern in den Klassenstufen 1 bis 4 aus, von denen rund 440 einen Förderbedarf in Deutsch haben und mehr als 170 Kinder in die Kategorie „nahezu ohne Deutschkenntnisse“ fallen. Heißt im Klartext: Mehr als jeder dritte Schüler an der Grundschule hat kaum oder keine Deutschkenntnisse.

Unter den Erstklässlern sehen die Zahlen ähnlich bitter aus: 142 von 148 Kinder weisen Migrationshintergrund auf. 136 wiederum haben Sprachförderbedarf, davon sind 62 Kinder unter dem Stichwort „nahezu ohne Deutschkenntnisse“ geführt.

Trotz Förderungen: „All das wird aber nicht reichen“
Dabei steht es Mächtle zufolge außer Frage, dass der Migrationshintergrund der Schüler maßgeblich für Bildungsdefizite und Sprachprobleme ursächlich ist. An der Schule wiesen 98 Prozent Migrationsgeschichte auf. Oft sprächen die Kinder schlecht Deutsch oder kämen aus bildungsfernen Familien. „Viele sagen, die Eltern sollen mal machen, aber die geben meist ihr Bestes. Ich habe Kinder, die waren zwei Jahre auf der Flucht. Da war nicht viel mit Schule“, sagte Mächtle bereits 2023. „Wer hier aufwächst, braucht nicht zwingend Deutsch zu lernen, aber in der Schule brauchen die Kinder es.“ Viele der Schüler, so die Pädagogin, besuchten zudem vor dem Schuleintritt keine Kita und kämen aus „bildungsfernen Schichten“.

Inzwischen versuche die Gräfenauschule im Ludwigshafener Stadtteil Hemshof mittels Einbindung studentischer Initiativen in den Ferien (wie beim Projekt „First-Class“), sogenannten Familiengrundschulzentren oder dem von Bund und Land initiierten Startchancenprogramm sowohl personell als auch finanziell nachzurüsten. Doch Direktorin Mächtle prognostiziert: „All das wird aber nicht reichen, um insbesondere die großen Sprachdefizite zu beheben, die unsere Schüler haben.“

Für die Schüler der Gräfenauschule, die noch kein Deutsch sprechen, wurden vier Mal die Woche für jeweils zwei Stunden Kurse im städtischen „Spielhaus“ im Hemshofpark eingerichtet. Zur Verfügung stünden im „Spielhaus“ jedoch nur 18 bis 20 Plätze. „Den Rest des großen Bedarfs müssen wir mit dem sogenannten DaZ-Unterricht, also im Fach Deutsch als Zweitsprache abfangen.“ Dafür stehen der Gräfenauschule aktuell eine Vollzeitkraft sowie drei Lehrkräfte für herkunftssprachlichen Unterricht zur Verfügung.

Quelle: nius.de

BURSCHENSCHAFT GERMANIA – Verfassungsschutz verliert vor Gericht: Jahresbericht muss depubliziert werden
Der Hamburger Verfassungsschutz rückte die Burschenschaft HB! Germania in einem Jahresbericht in ein rechtsextremes Licht. Vor Gericht fiel man damit durch. Der Verfassungsschutz darf den Bericht nicht weiterverbreiten, ehe die betreffenden Passagen entfernt sind.

Der Hamburger Verfassungsschutz darf einen Jahresbericht, in dem eine Burschenschaft in die rechtsextreme Ecke gestellt wird, nicht weiterverbreiten. Das urteilte ein Hamburger Verwaltungsgericht am Montag. Der Schritt kommt überraschend, hatte das Gericht einen Eilantrag der Burschenschaft auf Entfernung einiger Passagen eines älteren Berichts 2020 noch abgelehnt. Jetzt muss das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) die Seiten 212 bis 214 sowie 339 und 347 des Jahresberichts von 2020 schwärzen oder entfernen.

„Die Beklagte wird verurteilt, es zu unterlassen, ihren Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2020 in jedweder Form zu verbreiten oder verbreiten zu lassen“, urteilte das Gericht laut Junge Freiheit. Dass die Burschenschaft HB! Germania in den letzten Jahren eine deutliche Entwicklung nach rechts durchlief, ist unbestritten. Allerdings rückt das LfV die Burschenschaft mit den Schilderungen im Bericht von 2020 in ein rechtsextremes Licht – ohne weitere Beweise oder Ausführungen anzuhängen.

Im Jahresbericht des Hamburger LfV aus dem Jahr 2020 beschreibt die Behörde die Tätigkeit der Burschenschaft in mehreren Absätzen. Darauf folgt eine Passage, in welcher die Geisteshaltung der Gruppierung mit einem längst zurückliegenden Vorfall aus dem Jahr 2016 erklärt wird. Damals alarmierten besorgte Nachbarn die Polizei, nachdem „Sieg Heil“-Rufe aus der Einrichtung der Burschenschaft vernehmbar wurden. Das LfV führt den Vorfall im Jahresbericht nicht weiter aus, merkt jedoch an, dass derartige „Vorkommnisse keine Einzelfälle“ seien.

Aus dem Bericht geht auch hervor, dass die HB! Germania gegen den Jahresbericht aus 2019 vorgehen wollte. Dieser Eilantrag wurde 2020 abgelehnt, diese Entscheidung 2021 vom Oberverwaltungsgericht bestätigt. Jetzt gelang der Burschenschaft erstmals ein Erfolg. Ein Vertreter der Burschenschaft soll vor Gericht erklärt haben, man wolle die HB! Germania zukunftsfähig auszurichten, um die Gruppierung „in ruhigere Gewässer zu bringen“. Verfassungsfeindliche Parolen würde man deshalb ablehnen.

Vor Gericht wurde dementsprechend überwiegend diskutiert, inwieweit der zurückliegende Vorfall immer noch das Bild der Burschenschaft prägt. Die verfassungskonforme Ausrichtung der HB! Germania gerichtlich nachzuweisen dauerte mehrere Stunden, weil die strafrechtliche Verjährungsfrist nicht für den Verfassungsschutz gilt. „Zudem habe die Behörde Vorfälle bei anderen Burschenschaften dazu genutzt, die Hamburger Germania in ein negatives Licht zu rücken“, erklärte der Klägeranwalt, Jochen Lober, der JF. Letztlich konnte sich die Burschenschaft aber dennoch durchsetzen.

Quelle: Apollo News

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.04.2024

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Ulrike
Ulrike
10 Tage zuvor

Keiner gibt zu wie gefährlich die Scheiss-Coronaimpfungen waren. Elende dreckige Bande. Logisch dass Söder nichts preisgeben will was er alles verbrochen hat in der Pandemie.
Hoffentlich bricht es dem Haferstroh endlich das Genick und er muss gehen.
Förderbedarf für die Balgen der zugereisten „Fachkräfte“. Müssen wir denen deutsch beibringen für unser Geld? Sollen mitsamt den Alten wieder abhauen in ihre Heimat.
Grüne Jugend: warum sollen wir sämtliches Wirtschaftsgesindel das sich hier einen lustigen Lenz machen will aufnehmen und durchfüttern? Was gehen die alle uns an? Ihr Vollpfosten wollt euch noch mehr Läuse in den Pelz setzen ?