30.Mai 2024 – 13:41 Uhr – von Rasender Reporter
Symbolfoto:Von paul rushton/shutterstock
Potsdam – In einer Asylbewerberunterkunft in Potsdam, in dem Ukrainer untergebracht sind, ist in der Nacht zu Donnerstag ein Wachmann attackiert und dabei tödlich verletzt worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstagvormittag dem RBB mit.
Demnach läuft der Polizeieinsatz rund um den Tatort im Westen der Stadt seit circa 4:30 Uhr. Der mutmaßliche Täter ist offenbar noch auf der Flucht – es werde nach ihm gefahndet, hieß es. Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar.
Die “Bild” berichtet unterdessen, dass der Garten rund um Schloss Sanssouci derzeit womöglich nach der Tatwaffe durchsucht wird. Eine Gefährdung der Nachbarschaft soll derzeit nicht bestehen, so die Polizei.
Und jetzt wird es interessant: Trotz Nachfragen der Presse hat die Polizei bislang keine Auskunft über den Täter veröffentlicht – obwohl dieser identifiziert wurde. Bei anderen Tätern geht das komischerweise etwa schneller.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.05.2024
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Richtig-traurig, richtig-entsetzlich, richtig-richtig-schlimm ist das. Wer sich freiwillig zwischendie Gräben setzt um Geld zu verdienen weil Er Minen bewacht, hat mit Fehltritten an den Minen zu rechnen!
Bitte dieses Mistvieh auf der Flucht erschießen, darf auch versehentlich sein.
Wie kommst Du nur auf solche XXXX Ideen?
Wenn der Täter ein Deutscher wäre, wäre dies schon jetzt in der ganzen Welt bekannt.
Hab gelesen es war ein Syrer. Deshalb schreiben die Lügenmedien nichts. Wäre es ein Deutscher wär das Geschrei gross. Elende Bande.