Nationalversammlung – Rassemblement National in erster Runde der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich vorn


01.07.2024

Parlamentswahl in Frankreich

In Frankreich zeichnet sich in der ersten Runde der Parlamentswahl ein Sieg des extrem rechten Rassemblement National ab. In der jüngsten Prognose des französischen Fernsehens wird er bei 33,5 Prozent gesehen. Das Linksbündnis käme auf 28 Prozent und die Partei von Präsident Macron auf 21 Prozent. Die konservative Partei Les Républicains erzielt demnach rund 10 Prozent.

Die Wahlbeteiligung lag ersten Schätzungen zufolge bei rund 67 Prozent – 20 Prozentpunke höher als vor zwei Jahren.

Die Ergebnisse bilden die Grundlage für den zweiten Wahlgang am kommenden Sonntag. In Frankreich gilt Mehrheitswahlrecht. Nur wer mindestens 50 Prozent der Stimmen auf sich vereint und weitere Bedingungen erfüllt, gilt bereits im ersten Wahlgang als gewählt. Über alle anderen Mandate wird in der zweiten Runde entschieden.
Die Linksallianz kündigte inzwischen an, ihre Kandidaten überall dort zurückzuziehen, wo sie nur Platz drei erreicht haben. Den Wählern werde man empfehlen, dann für die Person im Wahlkreis zu stimmen, die den Kandidaten des Rassemblement National schlagen könne.

Erste Reaktionen von Macron und Le Pen

Präsident Macron forderte in einer ersten Reaktion die Menschen in Frankreich auf, in der zweiten Runde der Parlamentswahl die extrem Rechten zu blockieren. Nötig sei jetzt ein breites, demokratisches und republikanisches Bündnis. Die Gründerin des Rassemblement National, Le Pen, erklärte, es sei noch nichts gewonnen. Der zweite Wahlgang werde ausschlaggebend sein, damit Frankreich nicht in die Hände der neuen Linksallianz falle.

Quelle: Deutschlandfunk vom 01.07.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Tag zuvor

Da steht in Freimaurer Zahlen, daß es unter Kontrolle ablief und sich nach der Stichwahl in eine Woche nichts ändert. Traräää-wieder verarscht worden. Trarää-tatütaräää-aber nicht mehr lange, dann brennt die Hütte!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Tag zuvor

Die Hetze fährt hoch! Frankreich ist nun kein Reiseland mehr, wie damals Österreich mit Haider. Vorher verschwand Finnland aus den Nachrichten, die hatten die erste Rechte Regierung. Italien hatte auch schon.

Israel im Zeitfenster Merkel auch, vorher hatte Sie noch-„keine Kontakte“ mit rechten Regierungen, jegliche Kritik brachte den Journalisten die Zuckerrohrernte auf Kuba ein. Spanien und Portugal probierten auch und wurden in das Mutterland zur Mutter aller Muttern zurückgeholt.
Die Türken hatten auch schon gedacht und schon viel ein Flieger von Israel über der Türkei? in die Kokaine vom Himmel.

England ist aus der EU ausgetreten, aber links herum, damit wir rechts herum mehr an die EU zahlen müssen.

Nur die BRiDä-ä-ä-ist noch ein Reiseland, ein-reiseland!

Bis hin zu dunkel Deutschland, damit bei Nacht die Farbe der Fahne nicht erkannt werden kann!

birgit
birgit
1 Tag zuvor

Mein französischer Freud berichtet mir, die Linken brennen gerade Frankreich vor lauter Wut nieder.
Ist das GANZE eine Show ? Braucht man einen Grund die Spiele wegen Terrorgefahr ab zu sagen.? Der Verdacht drängt sich auf !

Ulrike
Ulrike
1 Tag zuvor
Reply to  birgit

Mir egal. Brauch keine Spiele in dieser schmutzigen Stadt. Schaut euch mal dort um wie es aussieht. Wer da auf den Strassen campiert……..
Dass sich die Franzosen das schon so lange gefallen lassen ist mir eh ein Rätsel.