Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 01.07.2024 (Textausgabe)

LAUF AN DER PEGNITZ – Messerattacke
„Hat gezittert“: Iraner attackiert Polizisten mit Messer – Angreifer durch Schüsse getötet

Angriff auf Bundespolizisten: Beamte machen von Schusswaffe gebrauch
Ein Großeinsatz der Polizei lief am Sonntagabend (30. Juni 2024) am Bahnhof in Lauf (links der Pegnitz). Ersten Informationen nach kam es zu einem polizeilichen Schusswaffengebrauch, nachdem Beamte der Bundespolizei angegriffen wurden.

Ein Mann greift am Bahnhof in Lauf an der Pegnitz Bundespolizisten mit einem Messer an. Die Einsatzkräfte stoppen ihn mit der Schusswaffe.

Nach einem Messerangriff auf drei Bundespolizisten ist es am Sonntagabend, dem 30. Juni 2024 in Lauf an der Pegnitz nahe Nürnberg zu einem polizeilichen Schusswaffengebrauch gekommen. Wie die Polizei inzwischen bekannt gegeben hat, hat ein 34-jähriger Mann zuvor eine Streife der Bundespolizei angegriffen.

Laut der Polizei habe ein Mann die Beamten mit dem Messer attackiert. Dabei sei von den Einsatzkräften niemand verletzt worden. Der Angreifer erlag noch in den Abendstunden seinen Verletzungen.

Messer-Attacke auf Bundespolizist: Beamte reagieren mit Schüssen
Unter anderem über die Plattformen X und Facebook informierte die Polizei die Bevölkerung über den Einsatz. „Wir sind mit zahlreichen Kräften vor Ort. Bitte meidet den Bereich. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.“ Nach Angaben des Polizeisprechers sei der Platz vor dem Bahnhof gesperrt. Weitere Details und Hintergründe waren zunächst nicht bekannt, inzwischen gibt es jedoch genauere Informationen:

Gegen 16.45 Uhr befand sich eine Besatzung der Bundespolizeiinspektion Nürnberg am Bahnhof Lauf links der Pegnitz. Die Beamten seien laut Marc Siegl, dem Pressesprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken, mit einem Fahrzeug auf dem Weg zum Bahnhof gewesen. „Es gab dazu keinen konkreten Einsatzanlass. Es handelte sich um eine Streifenfahrt“, fügt er hinzu. Beim Einbiegen hier in die Eckert-Straße sei das Dienstfahrzeug dann „unvermittelt von dem Tatverdächtigen angegangen“ worden. Die Beamten hätten sich dann dazu entschieden, „den Streifenwagen zu verlassen“.

Hier kam es zu einem unvermittelten Messerangriff auf die Polizeibeamten durch den 34-jährigen Tatverdächtigen, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei. Im weiteren Verlauf sei es dann „zum polizeilichen Schusswaffengebrauch“ gekommen. Ein Augenzeuge berichtet gegenüber News5, er habe Schreie gehört. „So richtig laute Schreie.“ Anschließend habe er „einen lauten Knall gehört.“ Er sei dorthin gerannt und habe die Szene gesehen. „Der am Boden lag, der hat gezittert.“ Er selbst habe auch gezittert. Dann seien sie weggeschickt worden.

Angreifer verstirbt noch am Tatort
Durch die Schüsse erlitt der Tatverdächtige schwere Verletzungen, welche laut Polizeibericht durch die Bundespolizisten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt wurden. Trotz „fortlaufender medizinischer Versorgung“ sei der Mann kurz darauf noch vor Ort verstorben.

Die Kriminalpolizei Schwabach hat in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth die Ermittlungen zur Klärung der Hintergründe des Geschehens aufgenommen. In diesem Zusammenhang ist der betroffene Bahnhof zur Stunde bis zum Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen weiträumig abgesperrt.

Zeugen, die den Vorfall wahrgenommen haben – die laut Siegl „im besten Fall vielleicht Bild- oder Videomaterial haben“ – werden gebeten, sich mit den Informationen beziehungsweise dem Material an die Polizei zu wenden.

Quelle: infranken.de

Übergriff an Gartenanlage in Chemnitz – Frau von 7 Syrern geschlagen und sexuell belästigt

Chemnitz (Sachsen) – Das muss der blanke Horror für diese junge Frau gewesen sein. Die 21-Jährige saß Samstagabend gegen 18.10 Uhr auf einer Wiese unweit einer Kleingartenanlage im Ortsteil Gablenz als plötzlich sieben Jugendliche bzw. junge Männer auf sie zukamen und anfingen, sie zu beleidigen und zu schlagen.
Durch einen Stoß ins Gesicht ging sie zu Boden. Danach versuchten die Angreifer ihr Opfer in eine Sackgasse zu ziehen und berührten sie mehrmals gegen ihren Willen unsittlich.
„Die Frau wehrte sich lautstark und vehement gegen die Angreifer, weshalb ein Bekannter (22), welcher sich in einem nahegelegenen Garten aufhielt, auf den Angriff aufmerksam wurde“, sagte Polizei-Sprecherin Julia Köhler (36) in Chemnitz am Sonntag.
Als der Mann ihr zu Hilfe eilte, wurde er geschlagen. Die Situation beruhigte sich erst, als weitere Zeugen zu Hilfe kamen und die Täter flüchteten. Die Frau und ihr erster Helfer erlitten leichte Verletzungen.

Zwei Jugendliche werden dem Richter vorgeführt
Aufgrund der Personenbeschreibungen durch die Zeugen konnten Polizisten fünf (15, 16, 17, 19, 23) der sieben Tatverdächtigen unweit des Tatortes fassen.
„Es handelt sich um syrische Staatsangehörige. Die fünf Personen wurden vorläufig festgenommen und auf ein Polizeirevier gebracht. Die Kriminalpolizei Chemnitz hat die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts des sexuellen Übergriffs sowie der gefährlichen Körperverletzung übernommen“, so die Polizeisprecherin.

Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurden die 17-, 19- und 23-Jährigen auf Anordnung der Staatsanwaltschaft entlassen. Sowohl der 15- als auch der 16-jährige Syrer werden am Sonntag einem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Chemnitz vorgeführt.
Polizeisprecherin Köhler zu BILD: „Der Tatverdacht des sexuellen Übergriffs und des gefährlichen Übergriffs richtet sich vorrangig gegen die beiden Personen.“ Wie BILD erfuhr, kannten sich Täter und Opfer nach derzeitigen Informationen nicht.

Zeugen gesucht
Die Ermittler suchen nun weitere Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tatgeschehen und zu Tathandlungen machen können. Hinweise nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Chemnitz unter Telefon 0371 387-3448 entgegen.

Quelle: Bild-online

Blutige Szenen in Leipzig – Mann schleppt sich nach Messer-Attacke vor Shisha-Bar

Leipzig – Der Mann verlor offenbar viel Blut. Was war passiert?
Polizei und Rettungsdienst wurden in der Nacht auf Samstag in die Eisenbahnstraße in Leipzig gerufen. Dort kam es gegen 1 Uhr zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, wie eine Polizeisprecherin am Morgen gegenüber BILD bestätigte.

Ein Mann wurde dabei ersten Informationen zufolge mit einem Messer schwer verletzt, schleppte sich vor die Shisha-Bar „Wunderlampe“. Dort wurde umgehend Erste Hilfe geleistet, der bislang nicht identifizierte Mann anschließend von den Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.

Versuchtes Tötungsdelikt: Täter unbekannt
Die Polizei sperrte die Shisha-Bar vorsorglich ab, die Kripo war zur Spurensicherung vor Ort. Auf dem Boden vor der Bar lagen überall in Blut getränkte Tücher. Nähere Informationen zur Tat sowie dem Gesundheitszustand des Verletzten liegen derzeit nicht vor.
Auch der mutmaßliche Messerstecher ist bisher unbekannt – auf der Flucht. Die Eisenbahnstraße war bis zum Samstagvormittag gesperrt. Kripo und Staatsanwaltschaft Leipzig ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

Quelle: Bild-online

Politische Gewalt – AfD-Parteitag: Dieser Linksextremist prügelt Polizisten in Klinik

Bei den Gegendemonstrationen zum AfD-Parteitag kommt es zu schwerer Gewalt. Die Polizei sucht mehrere Linksextremisten, die besonders brutal auf Beamte einschlugen und -traten.

ESSEN. Die Polizei sucht mit einem Foto einen Mann, der Beamte schwer verletzte, während sie einen AfD-Politiker zur Grugahalle eskortierten. Diese schützten ihn beim Gang zum Parteitag vor einem Mob, der extrem gewaltbereit war.

Am Sonnabendvormittag hatten die bisher noch unbekannten Gewalttäter laut Polizei „im direkten Umfeld der Grugahalle“ zwei Beamten der Bereitschaftspolizei gegen den Kopf getreten, wie die Ordnungshüter mitteilten.

Weiter heißt es in der Mitteilung: „Noch am Boden liegend wurden die Beamten mit Tritten traktiert. Die Polizisten wurden schwer verletzt und mußten ins Krankenhaus eingeliefert werden.“ Die Täter verletzten insgesamt sieben weitere Kollegen bei dem Angriff – allerdings nur leicht.

Linksextremist mit gelbem Button
Die Schläger konnten in der Menschenmenge der Gegendemonstranten unerkannt untertauchen und flüchten. Von einem von ihnen existiert ein Foto, das die Polizei für die Fahndung verwendet. Um weitere Täter zu identifizieren, werten die Beamten Videoaufnahmen aus.

Der nun gesuchte, schlanke Mann hat dunkle Haare, die er zum Dutt zusammengebunden trug, und einen Dreitagebart. Der Linksextremist war mit schwarzer Basecap, Sonnenbrille, schwarzer medizinischer Maske, schwarzem T-Shirt, dunkler kurzer Hose, und weiß/grauen Schuhen bekleidet. Besonders auffällig war ein gelber Button mit schwarzem Kreuz auf dem schwarzen Rucksack.

Die Polizei Essen sucht dringend Zeugen, die Hinweise zu diesem Mann und den anderen Schlägern geben können. Telefon: 0201-8290. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Karl-May-Spiele sind gestartet
Die Karl May Spiele in Bad Segeberg (Kreis Segeberg) sind am Sonnabend in die neue Saison gestartet – mit der Premiere des diesjährigen Stücks „Winnetou II – Ribanna und Old Firehand“. 80 Schauspielerinnen und Schauspieler, Stuntleute und Komparsen stehen ab jetzt regelmäßig auf der Bühne in der Kalkberg Arena. Es gibt viel Action, Stunts und Explosionen. Alexander Klaws verliebt sich in seiner Rolle als Winnetou in diesem Jahr das erste Mal. Für diese Saison sind 73 Vorstellungen geplant. |

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

Bilanz: 3,5 Millionen Menschen feiern friedlich auf Kieler Woche

Knapp 3,5 Millionen Menschen waren in diesem Jahr auf der Kieler Woche (KiWo) unterwegs. Und es war offenbar eine vergleichsweise friedliche Kieler Woche. Nur 38 Straftaten zählte die Bundespolizei auf dem Volksfest in Kiel bis Sonntagmittag. Im Vorjahr waren es mit 97 ganze 155 Prozent mehr gewesen. Zu den Straftaten zählten Widerstände gegen Beamte und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. Gestern Abend ging die KiWo mit dem traditionellen Abschlussfeuerwerk um 23 Uhr zu Ende. Am Sonnabend hatten – laut Veranstalter – rund 150.000 Menschen die Windjammerparade in Kiel verfolgt.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.07.2024

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birgit
birgit
1 Tag zuvor

Da hat wohl die Nancy ihrer Truppe endlich erlaubt die Schusswaffe ein zu setzen, wenn sie mit Messern angegriffen werden ? Das kann ich nur befürworten ! Allerdings sollte das der Bevölkerung auch gestattet sein.

Ulrike
Ulrike
1 Tag zuvor

Endlich schiessen unsere Polizisten mal richtig dass Angreifer sterben. So muss es sein mit diesem Gesindel.
Alle Syrer aus dem Land jagen. Das ist Pack. Assad soll sie bestrafen.
Linke Ratten gehören ins tiefste Verliess geworfen. Was bilden sich die ein wer sie sind? Ich als Polizist hätte die Waffe gezogen.