Gewalttat in Bayern – Franken: Syrer sticht Frau und Tochter nieder
In Hersbruck nahe Nürnberg greift ein Syrer seine Frau und seine Tochter mit einem Messer an. Beide tragen schwere Verletzungen davon. Was ist zum Motiv des Täters bekannt?
HERSBRUCK. Im mittelfränkischen Hersbruck hat die Polizei einen 40 Jahre alten Syrer festgenommen und Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts eingeleitet. Der Mann steht unter Verdacht, seine syrische Ehefrau und seine 15jährige Tochter mit einem Messer angegriffen zu haben, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken mit.
Demnach soll sich die Tat am Donnerstagabend in einer Grünanlage am Hersbrucker Plärrer ereignet haben. Sowohl die 34 Jahre alte Frau als auch das Mädchen seien bei dem Angriff schwer verletzt worden. Beide sind laut Polizei aktuell nicht vernehmungsfähig, befinden sich aber nicht in akuter Lebensgefahr.
Syrer flüchtet vom Tatort
Der mutmaßliche Täter sei zunächst zu Fuß vom Tatort geflüchtet. Im Zuge einer großangelegten Fahndung habe ihn die Polizei wenig später in der Hersbrucker Innenstadt festnehmen können. Auch ein Messer, bei dem es sich vermutlich um die Tatwaffe handelt, hätten die Einsatzkräfte noch am Abend sichergestellt.
Sowohl der genaue Tathergang als auch das Motiv seien aktuell noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Tatverdächtige soll seit geraumer Zeit von seiner Frau getrennt gelebt haben, gab die Polizei an. (dh)
Quelle: Junge Freiheit
Zwei Täter auf der Flucht: Lehrer bei Messer-Angriff auf Schulhof schwer verletzt
Wedel – Messer-Angriff an einer Volkshochschule in Wedel.
An der Volkshochschule „Musikschule“ in der ABC-Straße in Wedel ist mindestens eine Person verletzt worden. Mehrere Polizeikräfte aus Schleswig-Holstein wurden zusammengezogen und eilten zum Tatort.
Nach ersten Informationen kam es auf dem Schulhof zu einer Messer-Attacke. Offenbar haben zwei Schüler einen Lehrer angegriffen. Nach BILD-Informationen soll es sich um einen gezielten Angriff gehandelt haben.
Lehrer lebensgefährlich verletzt
Der Mann wurde mit Messerstichen am Hals und Oberkörper getroffen. Eine Lebensgefahr konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden.
Wie BILD am Tatort erfuhr, konnte sich der Lehrer noch schwer verletzt in die Schule retten. Eine Notärztin versorgte den Mann, er wurde dann mit einem Rettungswagen in die Klinik gebracht. Auch einige weitere Mitarbeiter der Schule wurden evakuiert.
Die beiden Tatverdächtigen sind auf der Flucht. Nach ihnen fahndet die Polizei aktuell mit einem Großaufgebot.
Der Tatort wurde von der Polizei weiträumig abgesperrt. Schwer bewaffnete Polizisten, die mit kugelsicheren Westen und Schutzschilden ausgerüstet sind, sichern das Gebäude.
Aus der Luft wird der Einsatzort von Hubschrauber „Libelle“ von der Polizei Hamburg überwacht.
Quelle: Bild-online
In Belarus: Deutscher zum Tod durch Erschießen verurteilt
In Belarus ist ein Deutscher zum Tod durch Erschießen verurteilt worden. Das berichten Oppositionsmedien. Demnach wurde das Todesurteil gegen den inhaftierten Rico K. (30) bereits am 24. Juni gefällt.
Am 6. Juni hatte der Prozess in Minsk gegen den Deutschen begonnen. Das Lukaschenko-Regime wirft Rico K. unter anderem „Terrorismus“ und Mitgliedschaft in einer „Extremisten-Gruppe“ vor.
Dem Auswärtigen Amt ist der Fall bekannt, die Botschaft in Minsk beobachtete den Prozess.
Die Diktatur von Alexander Lukaschenko (69) ist das letzte europäische Land, welches noch die Todesstrafe vollstreckt.
Nach Angaben belarussischer Menschenrechtler wurde K. vorgeworfen, Mitglied des Kastus-Kalinouski-Regiment zu sein, einem Zusammenschluss belarussischer Freiwilliger, die in der Ukraine gegen die russischen Invasoren kämpfen. Laut einer Stellungnahme des Kalinouski-Regiments sei K. aber nicht Teil ihres Verbands gewesen.
Das belarussische Regime ist einer der letzten Verbündeten des Kreml: Aus Belarus heraus starten die russischen Streitkräfte immer wieder Angriffe auf die Ukraine.
Nach der brutalen Niederschlagung von landesweiten Protesten gegen die Lukaschenko-Diktatur 2021 schlossen sich Hunderte belarussische Freiwillige dem Regiment in der Ukraine an.
Nach Angaben auf seinem Social-Media-Profil, das K. zugeordnet wird, arbeitete er zunächst für die US-Botschaft im Sicherheits- und Wachbereich in Berlin, bevor er sich zum Notfallsanitäter ausbilden ließ und für das Rote Kreuz arbeitete.
Bereits seit dem 6. November soll K. in Weißrussland in Haft sein.
Quelle: Bild-online
Islamisches Viertel – Leeds: Heftige Migranten-Krawalle erschüttern englische Großstadt
Geliefert wie bestellt? Im englischen Leeds wird jüngst ein islamistischer Ortsbürgermeister gewählt, der seinen Sieg mit „Allahu Akbar“-Schreien feiert. Nun kommt es dort zu massivsten Migranten-Krawallen und Angriffen auf die Polizei.
LEEDS. In der englischen Stadt Leeds haben am Donnerstag mehrere hundert Migranten randaliert und Polizeiautos attackiert. Hintergrund ist laut übereinstimmenden britischen Medienberichten ein Einsatz des Jugendamtes. Die Beamten sollten in den Stadtteil Harehills kommen, um mehrere Kinder in die Obhut des Jugendamtes zu übergeben. Die Anwohner erboste dies offenbar und so solidarisierte sich in kurzer Zeit eine Menschenmenge, von der viele auch gewalttätig wurden.
Die britische Tageszeitung The Guardian schrieb zu den Krawallen, daß die Polizei erstmals bereits gegen 17 Uhr wegen „anhaltender Unruhen“ gerufen wurde. Die Protagonisten beschreibt das Blatt als „rumänische Leiharbeiter“. Weil immer mehr Menschen dazukamen und sich an den Ausschreitungen beteiligten, wurden die Jugendamt-Angestellten und die Kinder in Sicherheit gebracht. Anschließend habe die Polizei in der Nacht mit Hubschraubern das betroffene Gebiet von oben beobachtet.
Stadtrat von Krawall-Hotspot ist ein grüner Moslem
Immer wieder wurden an verschiedenen Orten der knapp 800.000 Einwohner zählenden Stadt Feuer gelegt. Viele Randalierer filmten ihre Taten. Es wurden Autos angezündet, Barrikaden auf den Straßen errichtet und immer wieder Polizeiautos massiv demoliert. Zwischenzeitlich mußten sich die Beamten wegen der großen Menge an Randalierern – zum Höchststand sollen es bis zu 1.000 Personen gewesen sein – zurückziehen.
Der Stadtteil Harehills im Osten von Leeds, in dem die meiste Gewalt passierte, war erst jüngst in die Schlagzeilen geraten. Dort wurde Mothin Ali von den britischen Grünen zum Stadtrat gewählt. Er hatte dies bei seiner anschließenden Dankesrede als einen „Sieg für die Menschen in Gaza“ bezeichnet und die islamische Parole „Allahu Akbar“ geäußert. Ali beteiligte sich selbst an den Aufräumarbeiten und konnte mit Appellen an die wütende Menge die Lage zumindest zwischenzeitlich beruhigen.
Die Polizei von Leeds appelliert an die Anwohner
Ein Sprecher der zuständigen Polizeibehörde konnte leichte Entwarnung geben. „Es wurden keine Verletzten gemeldet und die Ermittlungen dauern an“, heißt es in einer Stellungnahme. Gleichzeitig appellierten die Beamten an das Verständnis der Anwohner. „Es werden auch einige Straßensperren eingerichtet, und die Bevölkerung wird gebeten, das Gebiet zu dieser Zeit zu meiden.“
Gleichzeitig betonte die Behörde: „Wir raten den Anwohnern dringend davon ab, über die Ursache dieser Unruhen zu spekulieren, die unserer Meinung nach von einer kriminellen Minderheit angezettelt wurden, die die Beziehungen zur Gemeinschaft stören will.“ (st)
Quelle: Junge Freiheit
Eritreer liefern sich Straßenschlachten: Kein Grund für die Abschiebung
Bern. Auch in der Schweiz wird die geltende Asylgesetzgebung zunehmend aufgeweicht. Gerichtsentscheide werden immer häufiger ausgehöhlt, indem sie nicht vollstreckt werden.
So hatten sich Gruppen von Eritreern im letzten September in mehreren Schweizer Ortschaften ausufernde Straßenschlachten geliefert. Die Auseinandersetzungen, bei denen es um innenpolitische Konflikte im Heimatland ging, endeten blutig und schockierten die ganze Schweiz. Mehreren Eritreern wurde daraufhin der Asylstatus aberkannt. Doch ernstzunehmende Konsequenzen müssen die Krawallmacher nicht befürchten.
Überhaupt halten sich Aberkennungsverfahren trotz gesetzeswidriger Taten und steigender Kriminalität bei Migranten in der Schweiz in Grenzen. Zwischen 2019 und 2023 wurde in 924 Fällen der Asylstatus widerrufen. In 515 Fällen, weil der „Flüchtling“ beim Heimaturlaub erwischt wurde. Außerdem verloren 40 Asylbewerber ihren Aufenthaltstitel, weil sie „eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ darstellten.
Doch exekutiert wird die Entscheidung nur selten. Laut dem Schweizer Statistikdienst sollen 62 Prozent der Ex-Asylanten immer noch in der Schweiz sein – nämlich 572 von 924. Darunter sind auch viele der Eritreer, die im letzten September randaliert haben. (mü)
Quelle: zuerst.de
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.07.2024
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