Der Dorfklatsch bringts ans Licht – Reihenweise Vergewaltigungen auch an Kindern?
Marie Richler auf X:
Ich will wissen, ob wahr ist, was mir gestern erzählt wurde. Wer kennt jemanden bei der Polizei im Münchner Umland oder ist selbst Polizist?
Ich bitte ausnahmsweise um Retweet. Ich dachte, ich lebe in einer der letzten halbwegs heile-Welt-Idyllen Deutschlands. Bis ich heute unter der Hand eines 10-Jährigen gehört habe, der kürzlich von Migranten vergewaltigt wurde. Ebenso ein weiteres Mädchen. Alles im Umkreis von zehn, zwanzig Kilometern um den Ammersee.
Und dass es in der Gegend mittlerweile häufig Vergewaltigungen Minderjähriger durch Migranten gebe, die allesamt von der Polizei totgeschwiegen würden, mutmaßlich, um zu verhindern, dass die Leute auf die Barrikaden gehen, wenn sie erfahren, was tatsächlich hier los ist. Ich halte das erstmal für bedingt glaubwürdig.
Kein Journalist ist so gut informiert wie der Dorfklatsch. Aber was, wenn es stimmt? Warum werden wir nicht gewarnt? Wenn irgendwo im Landkreis ein (weißer) Mann Kinder anspricht, rauschen innerhalb von Stunden Warnungen über sämtliche Kanäle auf sämtlichen Elternhandys. Werden reihenweise kleine Mädchen von Migranten vergewaltigt, schweigt die Polizei, schweigt die Presse?
Obwohl es sich längst nicht mehr um Einzelfälle handelt? Kann das sein? Und wir Mütter lassen unsere Töchter nichtsahnend alleine auf den Sportplatz, weil Teenager ja nicht dauerhaft beaufsichtigt werden wollen? Ich habe selbst eine Tochter, ich will wissen, ob das stimmt. Ich werde es wirklich wissen und wir leben in Zeiten, in denen die einzige Chance ist, dass ich eine Antwort bekomme.
Quelle: Marie Richler auf X
Putin lobt BRICS-Erfolgsmodell: „Großes Wachstum“ ohne Europa und Nordamerika
Moskau. In einer Rede im Rahmen der Russischen Energiewoche 2024 bekräftigte Kremlchef Putin seine Vision eines multipolaren Entwicklungsmodells, das die westliche Welt in absehbarer Zeit abhängen werde. Die führenden westlichen Volkswirtschaften sind seiner Einschätzuung nach in die Phase des unumkehrbaren Niedergangs eingetreten, an ihre Stelle werde die BRICS-Gruppe und die mit ihr kooperierenden Länder treten.
Putin sagte, der im Entstehen begriffene Länderblock werde im 21. Jahrhundert das weltweite Wachstum anführen, das „weder auf Europa noch auf Nordamerika konzentriert“ sein werde: „Das große Wachstum wird sich (…) auf die BRICS-Staaten und die Länder konzentrieren, die sich unserer Gruppe anschließen möchten – diejenigen, die die Aussicht auf eine gleichberechtigte Partnerschaft sehen, die den nationalen Interessen Rechnung trägt.“
Der Kremlchef rekapitulierte in diesem Zusammenhang die Erfolgsgeschichte der BRICS-Gruppe und erinnerte daran, daß 1992 die Länder, die sich später zum BRCIS-Block zusammenschließen würde, gerade einmal 16 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts ausmachten – inzwischen übersteige er den Anteil der G7. Letztes Jahr wuchs der Anteil der BRICS um weitere 0,6 Prozent, während der Anteil der G7-Länder um 0,4 Prozent sank.
Putin zufolge beabsichtigen die BRICS, eine wirksame Entwicklungsplattform zu schaffen, die frei von externer Einmischung ist. Er wies auf die geplante Schaffung eines unabhängigen Zahlungs- und Abrechnungssystems hin, das den Außenhandel zwischen den Mitgliedern der Gruppe erleichtern soll. Auf die „befreundeten Nationen“ entfallen derzeit bereits 90 Prozent der russischen Energieexporte, fügte der Kremchef hinzu.
Die 2006 von Rußland, China, Indien und Brasilien als BRIC ins Leben gerufene Ländergruppe wurde 2010 um Südafrika ergänzt. Die letzte große Erweiterung – um Ägypten, Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate und Äthiopien – erfolgte zum 1. Januar 2024. Mitte September erklärte Putin, daß bis zu 34 Länder ihr Interesse an den BRICS bekundet hätten und Gespräche über mögliche Partnerschaften geführt würden. (mü)
Quelle: zuerst.de
Nordrhein-Westfalen – Wegen „Scharia-Polizei“: Regeln sollen Schulen bei Umgang mit Islamismus helfen
Klare Regeln zu Gebetsräumen und Anti-Extremismus-Trainings für Lehrer: Nachdem Schüler einer Gesamtschule im vergangenen Jahr ihre Klassenkameraden zur Einhaltung der Scharia zwingen wollten, beschließt ein Runder Tisch Gegenmaßnahmen. Vorbild soll ein anderes Bundesland sein.
NEUSS. Nachdem es an einer Neusser Gesamtschule im vergangenen Jahren zur Bildung einer „Scharia-Polizei“ unter Schülern kam, haben Vertreter von Schulen, Schülern, Eltern, Polizei und Extremismus-Experten klare Richtlinien vom Land Nordrhein-Westfalen (NRW) im Umgang mit solchen Vorfällen gefordert. Während eines von der Landesregierung abgehaltenen Runden Tisches zum Thema „Extremistische Agitation“ äußerten die Teilnehmer entsprechende Vorschläge, wie dpa und WDR berichten.
So sei etwa um klare und einheitliche Regeln in Bezug auf Gebetsräume gebeten worden. Anfragen nach gesonderten Gebetsräumen seien von Schülern besonders häufig geäußert worden. Die Vertreter verwiesen dabei auf das Bundesland Schleswig-Holstein, wo es zum Umgang mit Religion und Islamismus Handlungsanleitungen für Schulleitungen und Lehrer gebe.
Zudem einigte sich der Runde Tisch darauf, daß das NRW-Präventionsprogramm gegen Extremismus, „Wegweiser“, künftig Lehrer schulen soll. Auch soll den Schulen Informationsmaterial für Präventions- und Aufklärungsarbeit zur Verfügung gestellt werden. Da das Thema nicht bloß Neuss betreffe, soll ein kreisweiter Fachtag zum Thema folgen.
Schüler wollten Scharia-Regeln etablieren
2023 soll eine Gruppe muslimischer Schüler an der Schule versucht haben, ihre Mitschüler zum Befolgen der islamischen Scharia zu zwingen. In einem „schleichenden Prozeß“ hätten drei Oberstufenschüler versucht, andere auf subtile Art und Weise zu manipulieren, um etwa Geschlechtertrennung herzustellen, berichtete ein Referent für Krisenmanagement des Schulministeriums.
Mehrere Schüler hätten daraufhin Interesse an einer strengeren Auslegung des Islams bekundet und „staatskritische Äußerungen“ von sich gegeben. Die Schulleitung schaltete daraufhin die Polizei und Sozialarbeiter ein. (lb)
Quelle: Junge Freiheit
Er war längst polizeibekannt: Essener Machetenmann schlägt Schneise der Verwüstung
Essen. Messer tun es nicht mehr – jetzt müssen größere Kaliber her. In Essen machte ein Mann nahmens Shadi A, ernst und griff am frühen Samstagabend zur Machete. Damit verletzte er 31 Menschen. Aber nicht nur das – der 41 jährige, polizeibekannte Syrer legte zudem Brände und raste mit seinem Transporter in mehrere Geschäfte.
Die Wahnsinnstat nahm gegen 17.10 Uhr ihren Lauf, als Shadi A. in der Altenessener Straße/Ecke Pielsticker Straße gleich ein ganzes Wohnhaus in Brand setzte. Hierauf fuhr er zur Zollvereinstraße, wo er einen weiteren Brand in einem Haus entfachte. Allein bei den Brandstiftungen wurden laut Polizei insgesamt 29 Menschen verletzt, laut Feuerwehr gab es sogar 31 Verletzte.
Shadi A. stieg daraufhin wieder in seinen Transporter und fuhr zur Katernberger Straße. Dort raste er in das Schaufenster eines Gemüsegeschäftes, setzte zurück und rammte die Fassade gleich nochmals. Danach steuerte er auf ein zweites Geschäft in der Katernberger Straße zu, stieg aus und holte eine große Machete hervor. In sozialen Netzwerken machen Videos die Runde, auf denen der Täter Menschen mit der Waffe bedroht.
Erst jetzt konnten Polizisten den Machetenmann stellen und festnehmen, offenbar in einem Schuppen neben dem Gemüsegeschäft, das er mit seinem Kastenwagen gerammt hatte.
Besonders empörend: auch in diesem Fall ist der Täter kein Unbekannter, sondern geistert schon länger durch die Polizeiakten. Ihm werden unter anderem Sachbeschädigung und Bedrohung (seiner Ehefrau) vorgeworfen. Und natürlich soll er psychisch labil sein – das übliche Prozedere. (rk)
Quelle: zuerst.de
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.10.2024
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