Maximilian Krah, AfD kommentiert den Artikel von Cetin Ay, deutschtürkische Gemeinschaft
Maximilian Krah, AfD, MdEP, kommentiert:
Es kommt politische Bewegung in die deutschtürkische Gemeinschaft. Mit Cetin Ay äußert sich eine maßgebliche Persönlichkeit nun expliziten Respekts und bietet Partnerschaft – statt des sattsam bekannten Rumopferns und Forderns der staatlich gepäppelten Migranten-Funktionäre. Wir bekommen den Schulterschluss der Patrioten gegen die Globalisten, die keine Völker mehr kennen und von Einwanderung besoffen sind. Das sind ganz neue politische Möglichkeiten – exzellent!
Quelle: staseve.eu
Çetin Ay “Ehrenwerte deutsche Nation, ich grüße Sie voller Respekt!!”
Gemeinsam von der Vergangenheit in die Zukunft‼
Gemeinsam sind wir da, gemeinsam sind wir stark.
Deutschland ist ein Land, in dem verschiedene Kulturen und Lebensweisen zusammenkommen, wo Träume Gestalt annehmen und Wirklichkeit werden. Wir, Menschen türkischer Herkunft, haben in diesem Land eine Geschichte, die über ein halbes Jahrhundert zurückreicht. Auf den Fundamenten, die unsere Großeltern mit harter Arbeit und großem Einsatz gelegt haben, ist heute eine gemeinsame Erfolgsgeschichte entstanden, die sowohl Deutschland als auch uns mit Stolz erfüllt.
Doch eine gemeinsame Zukunft können wir nur dann gestalten, wenn wir aufeinander zugehen, zuhören und einander verstehen. Die Erwartungen unserer deutschen Mitbürger an uns sind verständlich und berechtigt – ebenso wie unser Wunsch nach Zugehörigkeit und Anerkennung. Nur durch gegenseitigen Respekt, Empathie und Zusammenarbeit wird unsere Geschichte zu einem noch größeren Erfolg.
Gemeinsam leben bedeutet, einander verstehen
Jede Gesellschaft hat ihre Werte, und die deutschen Werte wie Disziplin, Verlässlichkeit und Ordnung bilden das Fundament eines harmonischen Zusammenlebens. Unsere türkische Kultur bringt Wärme, Gastfreundschaft und enge familiäre Bindungen in dieses Miteinander ein. Beides ergänzt sich wunderbar – wenn wir einander zuhören und respektieren.
Die Bedeutung der deutschen Sprache: Deutsch zu sprechen, bedeutet mehr als nur Kommunikation. Es ist ein Schlüssel zur Integration und ein Zeichen des Respekts gegenüber unseren deutschen Freunden. Wer die Sprache beherrscht, baut Brücken und zeigt: “Ich bin Teil dieser Gesellschaft.”
Nachbarschaft und Zusammenhalt: Ein freundlicher Gruß, ein offenes Ohr oder ein kleines Zeichen der Hilfsbereitschaft sind oft mehr wert als große Worte. In unserer Kultur ist Nachbarschaft etwas Besonderes – und das können wir in Deutschland weiterleben und weitergeben.
Bildung und Erfolg: Die Zukunft gemeinsam gestalten
Die Bildung ist das Herzstück der deutschen Gesellschaft – und auch für uns ist sie der Schlüssel zu einer starken Zukunft. Unsere Kinder und Jugendlichen sind Brückenbauer zwischen zwei Kulturen. Sie tragen den Reichtum beider Welten in sich und haben das Potenzial, in Wissenschaft, Wirtschaft, Kunst und Sport Großes zu leisten.
Jeder Erfolg eines türkischstämmigen Kindes oder Jugendlichen ist nicht nur ein Grund zur Freude für uns, sondern auch für Deutschland. Denn Bildung und Erfolg kennen keine Herkunft – sie gehören der Gesellschaft, die sie fördert.
Arbeit und Wirtschaft: Unser Beitrag für Deutschland
Die türkische Gemeinschaft in Deutschland steht für Fleiß, Unternehmergeist und Durchhaltevermögen. Tausende türkischstämmige Unternehmer haben Arbeitsplätze geschaffen und zum Wohlstand dieses Landes beigetragen. Doch wir dürfen uns nicht mit dem Erreichten zufriedengeben.
Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit – das sind die Felder, in denen wir noch stärker präsent sein müssen. Jeder Wert, den wir schaffen, stärkt nicht nur uns, sondern auch die Freundschaft zwischen Türken und Deutschen.
Dankbarkeit und Liebe: Gemeinsam in die Zukunft
Die Geschichte der Freundschaft zwischen Türken und Deutschen ist ein Beispiel dafür, wie Kulturen zusammenwachsen können. Diese Freundschaft zu pflegen und in die Zukunft zu tragen, ist unsere gemeinsame Verantwortung.
Deutschland hat uns Möglichkeiten gegeben, von denen viele nur träumen konnten. Es ist unser Zuhause geworden, und die Menschen hier sind Teil unseres Lebens. Diese Verbundenheit ist mehr als ein Gefühl – sie ist ein Versprechen: Wir werden weiterhin mit Fleiß, Respekt und Liebe dazu beitragen, dass Deutschland ein noch besserer Ort für alle wird.
Ehrenwerte deutsche Nation,
wir danken Ihnen von Herzen für die Chancen, die Sie uns gegeben haben. Wir lieben dieses Land und die Menschen, die es ausmachen. Deutschland ist mehr als eine zweite Heimat – es ist ein Teil unserer Identität geworden.
Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten: mit Respekt, Empathie und einem festen Glauben an das Gute in unserer Freundschaft. Denn gemeinsam sind wir stark – und gemeinsam sind wir schöner.
Mit größtem Respekt und Dankbarkeit grüße ich die ehrenwerte deutsche Nation.
Çetin AY
Unternehmer, Solingen
Quelle: ulusunsesi.com
Berliner Gerichte sind gefährlich: Fast 7000 Messer sichergestellt
Berlin. Die Messerverbote deutscher Behörden fruchten bislang nicht viel. Dazu gibt es eine interessante Kennzahl: allein an Berliner Gerichten wurden bis Ende November sage und schreibe 6.951 Messer sichergestellt – fast so viele wie im gesamten Jahr 2023 (6.958). Dabei waren Messer nicht die einzigen gefährlichen Gegenstände, die bei den Eingangskontrollen sichergestellt werden konnten. Deren Gesamtzahl belief sich bis zum Stichdatum 30. November auf unglaubliche 21.363. Im Vorjahr waren es 22.824. Als „gefährliche Gegenstände“ gelten neben Messern zum Beispiel Pfefferspray, Gasspray, Scheren und Werkzeuge.
„Hot spots“ waren unter anderem der Justizcampus Moabit, wo allein 1.430 Hieb- und Stichwaffen beschlagnahmt wurden, und das Amtsgericht Neukölln mit 1.152 sichergestellten Messern – mehr als dreimal so viele wie 2023 (314). Auch das Amtsgericht Charlottenburg verzeichnete mit 764 Fällen einen deutlichen Anstieg gegenüber 2023 mit 322 Fällen, ebenso das Amtsgericht Köpenick mit 131 aufgefundenen Messern (2023: 57).
Die Berliner Justizverwaltung sieht nun eine „erkennbare Zunahme von Bedrohungslagen und kritischen Situationen“. Besonders betroffen sind die Justizwachtmeister, die für die Einlaßkontrollen zuständig sind. Sie berichten von verbalen Auseinandersetzungen, die zunehmend aggressiv geführt werden. „Verbale Auseinandersetzungen, die häufig aggressiv verlaufen, gehören mittlerweile zum Alltag und werden in der Regel nicht gemeldet“, heißt es aus der Justizverwaltung. Angaben über die Staatsbürgerschaft der Krawallmacher und potentiellen Messerstecher machte die Behörde nicht.
Quelle: zuerst.de
Zur Nachahmung empfohlen: Trump will Staatsbürgerschaft durch Geburt abschaffen
Washington. Auch in den USA ist die sogenannte „lex soli“ Gesetz: jedes Kind, das in den Vereinigten Staaten geboren wird, ist automatisch Amerikaner. In Deutschland wurde das seit 1911 geltende Geblütsrecht (lex sanguinis), wonach sich die Staatsbürgerschaft nach derjenigen der Eltern richtet, erst nach der Wiedervereinigung 1990 aufgegeben und ebenfalls durch die lex soli ersetzt.
Nun will Donald Trump das Geburtsrecht auf die US-Staatsbürgerschaft abschaffen. Dies werde er mit seinem Amtsantritt am 20. Januar vorantreiben, „wenn wir das können, durch eine Exekutivmaßnahme“, erklärte der künftige Präsident am Sonntag in einem NBC-Interview.
Zugleich bekräftigte er sein Vorhaben zur Massenabschiebung von Migranten ohne Papiere. „Man muß das tun“, sagte Trump auf die Frage, ob er in den kommenden vier Jahren alle abschieben wolle, „die sich hier illegal aufhalten“.
Im Wahlkampf hatte der künftige Präsident wiederholt angekündigt, er werde bei einer Wiederwahl die größte Massen-Abschiebung von Migranten ohne Papiere in der US-Geschichte anordnen. Dabei solle das Militär zum Einsatz kommen. Einzelne linke Gouverneure haben aber bereits angekündigt, Trumps Anordnungen sabotieren und in ihren Bundesstaaten nicht umsetzen zu wollen. (mü)
Quelle: zuerst.de
Geschäftsmodell Flüchtlingskrise
Die Flüchtlingskrise ist für Deutschland auch finanziell eine enorme Belastung: Etwa 50 Milliarden Euro pro Jahr kostet die Unterbringung von Asylsuchenden, Kriegsflüchtlingen sowie abgelehnten, aber trotzdem geduldeten Asylbewerbern. Das Land Berlin zahlt allein knapp eine Milliarde Euro im Jahr – mehr als 2,7 Millionen Euro pro Tag.
Wer profitiert von dieser Krise?
Zum Beispiel Sicherheitsdienste: Die Zahl der Beschäftigten stieg 2023 auf 280.000. Sprecherin des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft Silke Zöller hat den Eindruck, dass sich „Flüchtlingsunterkünfte zu einer Geldmaschine“ entwickelt haben.
Dass bei einer solchen Goldgräberstimmung nicht alles legal abläuft, ist klar: Das Landeskriminalamt Berlin überprüfte im vergangenen Jahr 514 Mitarbeiter von 204 Sicherheitsunternehmen in 85 Flüchtlingsunterkünften.
Bilanz: 300 Verstöße, 127 unzuverlässig oder ohne Unterrichtung, einer noch unter 18 Jahren. Sollten angesichts dieser katastrophalen Zustände nicht die Verantwortlichen bis hin zu den Regierenden gründlichst unter die Lupe und in Regress genom-
men werden?
Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 50
NATO herrscht im Gesundheitsministerium
Mit offenen Worten erklärte die neue Gesundheitsministerin der Niederlande, Marie Fleur Agema, dass sie Befehle der NATO und des Militärs auszuführen habe. So sei auch die Covid-Politik von der NATO und dem nationalen Koordinator für Terrorismusbekämpfung und Sicherheit (NCTV) gekommen.
Damit entlarvte sie das Paradigma der vermeintlichen „Gesundheitssicherheit“ als Fake. Kritische Beobachter merkten sehr schnell, dass es sich bei Covid offenbar um eine militärische Operation handelt – womöglich eine Übung für Kommendes.
Österreich setzte beispielsweise einen General ein, der das Virus als „Feind“ markierte. Auch in Deutschland hatte ein NATO-General (Breuer) via RKI das Kommando. Plötzlich war das Gesundheitswesen militarisiert.
Die neue Gesundheitsministerin der Niederlande sprach nun sehr offen darüber. Ein mutiges bewusstseinsbildendes Statement, damit die Bevölkerung rechtzeitig gegensteuern kann.
Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 50
Neuer Höchststand – So viele Staatenlose lebten 2023 in Deutschland
Noch nie lebten in der Bundesrepublik so viele Staatenlose, wie eine neue Erhebung zeigt. Vor allem seit 2014 explodieren die Zahlen. Wie viele sind es und wo kommen sie her?
WIESBADEN. Die Zahl der anerkannten Staatenlosen in Deutschland hat 2023 einen neuen Höchststand erreicht. Im vergangenen Jahr hatten 29.495 Personen in der Bundesrepublik keine Staatsangehörigkeit, wie das Statistischen Bundesamts am Montag mitteilte. Verglichen mit 2022 blieb die Zahl somit fast gleich – damals zählten die Behörden 29.455 Menschen ohne Staatsbürgerschaft auf deutschem Boden.
Deutlicher wird die Zunahme mit Blick auf die vergangenen zehn Jahre. Befanden sich 2014 noch 14.650 Staatenlose in Deutschland, waren es 2017 bereits 24.650. Die Zahl der betroffenen Personen hat sich seitdem konstant erhöht. Den größten Anstieg in diesem Zeitraum gab es zwischen 2014 und 2015, als die Zahl innerhalb eines Jahres um 27.03 Prozent anstieg – von 18.610 auf 22.365 Personen.
Mit 47,8 Prozent ist der größte Anteil der Staatenlosen eigenen Angaben zufolge in Syrien geboren. Das zweithäufigste Geburtsland ist Deutschland (16,9 Prozent), gefolgt vom Libanon mit 5,7 Prozent. In Israel sind 3,5 Prozent der Staatenlosen geboren, 1,4 Prozent in Rußland. Bei allen anderen ist die Herkunft unbekannt oder unter „Andere“ festgehalten.
Immer mehr Staatenlose werden eingebürgert
In Deutschland gilt eine Person als „anerkannt staatenlos“, wenn kein Staat sie gemäß dessen Gesetzen als Staatsangehörige anerkennt. Dieser Status wird in Regel durch Aufenthalts- oder Asylverfahren festgestellt. Im Gegensatz dazu haben Personen mit „ungeklärter Staatsangehörigkeit“ keine eindeutige Bestätigung ihrer Staatsangehörigkeit, und es ist unklar, ob sie einer bestimmten Nation angehören. Dieser Zustand kann beispielsweise durch fehlende Dokumente oder unklare Herkunft entstehen.
In Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern können staatenlos sein, wenn nicht mindestens ein Elternteil seit fünf Jahren in Deutschland lebt und einen unbefristeten Aufenthalt hat. Mehr als die Hälfte aller registrierten Menschen ohne Staatsbürgerschaft in der Bundesrepublik war 2023 männlich (57 Prozent), ein Viertel (25 Prozent) war unter 18 Jahre alt.
Die Bundesrepublik bürgert regelmäßig Personen ohne offizielle Staatsangehörigkeit ein, auch hier steigen die Zahlen. 2021 kam es zu etwa 1.400 Einbürgerungen, 2022 waren es mit 2.600 fast doppelt so viele. Im vergangenen Jahr waren es 3.600. (st)
Quelle: Junge Freiheit
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.12.2024
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