
Christin Melcher (Grüne), seit 2019 sächsische Landtagsabgeordnete und engagiert im Kampf gegen Rassismus, sieht sich wiederholt Angriffen auf ihr Büro ausgesetzt – nicht von Rechts, sondern aus der Antifa-Szene.
Christin Melcher (Grüne) ist seit 2019 Abgeordnete im Sächsichen Landtag. Sie unterstützt zahlreiche Projekte im Kampf gegen Rechts. Dennoch ist ihr Abgeordnetenbüro bereits mehrfach Ziel politischer Angriffe geworden. Die Täter selbst waren jedoch keine Rechten, sondern sind, wie Melcher selbst erklärt, der Antifa-Szene zuzuordnen. Auch kürzlich soll es wieder zu einem Angriff auf ihr Büro gekommen sein.
Auf ihrem Instagram-Kanal schreibt sie: „In dieser Woche wurden sowohl mein Wahlkreisbüro in Leipzig Mitte, als auch das Wahlkreisbüro von Claudia Maicher im Leipziger Westen erneut zerstört. Selbstverständlich lassen wir uns davon nicht unterkriegen. Unser Kampf für ein buntes Sachsen geht weiter.“
„Ich kann nur sagen es ist auf jeden Fall ein Bärendienst für all diejenigen, die hier in Sachsen jeden Tag Mut beweisen und klar Kante gegen Rechts zeigen: Die aufstehen, die zu CSD´s gehen, die in Klassenräumen klar Kante zeigen gegen rechte Parolen oder auf den (sic) Arbeitsplatz für Vielfalt und Respekt kämpfen. Diese Aktion hat damit leider nichts zu tun“.
Sich selbst versteht Melcher als eifrige Kämpferin gegen jeglichen Faschismus und sieht sich in einem Kampf gegen Rechts. Um „Zeiten, in denen rassistische und rechtspopulistische Kräfte an Einfluss gewinnen“ etwas entgegenzusetzen führte sie bereits 2023 die Podiumsdiskussion „Haltung zeigen! Schule als demokratischen Ort stärken“ durch. Zudem initiierte sie im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus der Stadt Leipzig die Veranstaltung „Schule im Fokus: Gemeinsam gegen Rassismus und Antisemitismus“.
Quelle: Apollo News vom 14.06.2025
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Um an Mitleid und Geld zu kommen organisiert man solche Anschläge selbst. Da weiß man was man hat. Wie zum 11. 9.!!!
Und alles im „Kampf gegen Rechts“ …
Für die Müllkippe DE hat das Kalifat evtl. die passende Lösung parat. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
3-5 Euronen Pfand für jede Verpackung würden das Problem schnell regeln. Armgehaltene DEUTSCH (Rentner, Grunzgesicherte …) könnten bei der Pfandflaschensuche auch mal fündig werden. Am besten mit Tarnkappe, bevor das ein strammer dummDEUTSCH sieht und dem AMT Meldung wegen „illegaler Einkommensverschaffung“ erstattet.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.muell-in-stuttgart-mit-diesem-programm-soll-stuttgart-sauberer-werden.8047bd1a-9f12-4a58-b4b4-5fad25153b0a.html
Euch grüne Frösche bedauere ich nicht.
Ist da eine neue Masche unterwegs? Auf Fenster und Türen von CDU-SPD und Grünen Büros sind Aufkleber mit AFD-Büro gesehen worden. Ein übler Scherz !