Fast jeder Fünfte in Deutschland hat sich von einer Behörde oder einem Amt schon einmal schlecht behandelt gefühlt.
Fast jeder Zehnte findet sogar, er oder sie sei dort diskriminiert worden. Das geht aus einer Umfrage im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes hervor, über die das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet.
Demnach erklärten 19 Prozent, bei staatlichen Stellen benachteiligt und neun Prozent, diskriminiert worden zu sein. Besonders häufig berichteten Menschen mit Migrationshintergrund (33 Prozent), mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten (30 Prozent) und Personen mit niedrigem sozioökonomischem Status (42 Prozent) von solchen Erfahrungen. Zudem fühlten sich 16 Prozent der Befragten schon einmal durch die Polizei unfair behandelt.
Das gilt besonders für Menschen mit Migrationshintergrund (28 Prozent) und für Männer (20 Prozent). Im Vergleich dazu waren es bei Menschen ohne Migrationshintergrund zwölf Prozent, bei Frauen elf Prozent.
Diskriminierung warfen der Polizei insgesamt sechs Prozent der Befragten vor. Laut der Umfrage denkt rund jeder Zweite (52 Prozent), dass es in der Polizei Vorurteile darüber gibt, wer eine Straftat begeht und wer nicht.
Ähnlich viele (51 Prozent) sagten, dass sich nicht alle Menschen auf den Schutz der Polizei verlassen könnten. Auf Basis der Ergebnisse und eines neuen Rechtsgutachtens fordert die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, das Antidiskriminierungsgesetz auf staatliches Handeln auf Bundesebene auszuweiten: „Das Problem ist, dass Betroffene sich kaum gegen Diskriminierung wehren können, die von staatlichen Stellen ausgeht“, sagte sie dem RND.
Gerade der Staat sollte beim Schutz vor Diskriminierung ein Vorbild sein. „Momentan gilt aber: Menschen sind in Deutschland im Restaurant besser vor Diskriminierung geschützt als auf Ämtern und Behörden“, erklärte sie. Außerdem sollten auch die Bundesländer einen Diskriminierungsschutz in den Bereichen Bildung, Verwaltung und Polizei festschreiben, unabhängige und niedrigschwellige Ombuds- und Beschwerdestellen installieren und die Antidiskriminierungsstellen stärken.
Laut der Behörde berichten jedes Jahr Tausende von Diskriminierungen durch staatliche Stellen. Daraufhin hat sie eine Studie bei der „Info GmbH Markt- und Meinungsforschung“ beauftragt, die zwischen dem 21. November und 8. Dezember 2023 insgesamt 2.000 Personen ab 16 Jahren in Deutschland telefonisch befragt hat.
Foto: Polizeidienststelle (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 01.07.2025
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Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt…
###Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt…###
Oder nicht mehr!
Hier hat schon einer den Tagesbefehl ausgeführt!
Schockminuten
in den Räumen eines Netzbetreibers: Ein 21-Jähriger geht mit einem
Messer auf seine Kollegen los. Es gibt mindestens einen Toten. In Mellrichstadt in Unterfranken hat es am Dienstagmorgen einen
Messerangriff in einer Firma gegeben. Ein 21 Jahre alter Mitarbeiter
ging mit dem Messer auf seine Kollegen los, wie Polizei und
Staatsanwaltschaft mitteilten. Eine 59-jährige Frau starb, zwei
Männer im Alter von 55 und 62 Jahren wurden schwer verletzt. In
einer ersten Meldung war noch von vier Verletzten die Rede. Alle
Beteiligten arbeiten beim Stromanbieter Überlandwerk Rhön.
Es wird immer schlimmer. Nur noch Verrückte unterwegs.
###„Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet.###Da steht: Es geht noch etwas, wie können sich hier noch welche wohl fühlen? Heute zum 1.7. hauen sich aber die Freimaurer die Zahlen um die Ohren! Der Plan muß erfüllt werden!
###Außerdem sollten auch die Bundesländer einen Diskriminierungsschutz in den Bereichen Bildung, Verwaltung und Polizei festschreiben, unabhängige und niedrigschwellige Ombuds- und Beschwerdestellen installieren und die Antidiskriminierungsstellen stärken.###
Das ist die Kürbis Bowle der Unverschämtheit, mit ganzen Früchten, in der Zuckerkranke polit. Fratzen als Süßmittel strampeln!
Ich kannte jemanden, der sagte, er sei frei, während er gleichzeitig davon überzeugt war, dass die Behörden schon wissen, was für ihn gut sei.
Ich kenne eine Person, die sich einzig als „Mensch“ begreift und aus dem naturrechtlichen Selbstverständnis die Forderung nach uneingeschränkter Freiheit ableitet – frei von all jenen staatlichen oder gesellschaftlichen Zwängen, die sie als künstliches Konstrukt betrachtet. Dabei übersieht sie, dass wahre Freiheit niemals ein absoluter Naturzustand ist, sondern in einem lebendigen Spannungsfeld zwischen den individuellen Rechten und Bedürfnissen jedes Einzelnen einerseits und den kollektiven Pflichten und Regeln andererseits entsteht. Eine Gesellschaft ohne verbindliche Rahmenbedingungen verwandelt sich rasch in ein Machtvakuum, führt zu kollektiven Verrohungen , Nihilsmus und Orientierungslosigkeit.
Genau hier setzt der Begriff der Person an: Er macht aus jedem freien Individuum einen Träger von Rechten und Pflichten, der vor dem Gesetz gleichbehandelt, geschützt und im Konfliktfall handlungsfähig ist. Ohne diese juristische Konstruktion könnte niemand klagen, niemand verklagt werden und niemanden schützen. Das Naturrecht ist lediglich eine geistiges Konstrukt, das ohne Rahmenbedingungen ein solches bleibt. Wer sich über das positive Recht erhebt, verweigert genau jene Regeln, die seine Freiheit erst sicher garantieren. Eine Demokratie lebt von flexiblen, partizipativen Rahmenbedingungen – nur so gestalten wir einen echten Zustand innerer Freiheit.
Freiheit ohne Regeln ist wie ein Haus ohne Fundament: Es mag beeindruckend aussehen, doch es stürzt beim ersten Sturm ein.
Sylvester Ohnemus