Gambias abgewählter Präsident Jammeh tritt nach wochenlangem Machtkampf zurück.
Das kündigte er in einer Ansprache im Fernsehen an. Jammeh hatte im Dezember die Wahl verloren, weigerte sich aber, seinem Nachfolger Barrow Platz zu machen. In den vergangenen Tagen spitzte sich die Krise zu. Barrow wurde im benachbarten Senegal vereidigt. Kurz darauf marschierte eine Eingreiftruppe der westafrikanischen Staatengemeinschaft Ecowas in Gambia ein, um den Machtwechsel notfalls zu erzwingen. Der UNO-Sicherheitsrat hatte einem militärischen Eingreifen zugestimmt. Schließlich brachte ein letzter Vermittlungsversuch durch Mauretanien und Guinea den Erfolg.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.01.2017
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