Irland: May und Kenny beraten in Dublin über Brexit-Folgen

Der irische Regierungschef Enda Kenny und die britische Premierministerin Theresa May schütteln sich die Hand. (AFP / Paul Faith)
Der irische Regierungschef Enda Kenny empfängt in Dublin die britische Premierministerin Theresa May. (AFP / Paul Faith)

Die britische Premierministerin May und Irlands Regierungschef Kenny wollen auch nach einem EU-Austritt Großbritanniens keine Befestigung an der Grenze zu Nordirland.

Dies betonten beide bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Dublin. Man sei zuversichtlich, ein Abkommen schließen zu können, um Grenzkontrollen zwischen der Republik Irland und dem britischen Nordteil der Insel zu vermeiden. May hatte vor kurzem in einer Grundsatzrede angekündigt, dass das Vereinigte Königreich mit dem Brexit sowohl den EU-Binnenmarkt als auch die Zollunion verlassen will.

Ab heute debattiert das britische Parlament in London über den Gesetzentwurf der Regierung für den Austrittsantrag. Eine erste Abstimmung ist nach der zweiten Lesung am Mittwoch vorgesehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.01.2017

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