Die Schweizer haben für eine erleichterte Einbürgerung von Einwanderern der dritten Generation gestimmt.
In einem Volksentscheid nahm eine Mehrheit der Wähler sowie der Kantone den Vorschlag der Regierung an. Demnach werden den im Alpenland geborenen Enkeln von Immigranten mehrere Schritte auf dem Weg für einen Schweizer Pass erlassen. Das Votum bedeutet eine Niederlage für die rechtspopulistische Schweizer Volkspartei, die mit islamfeindlichen Parolen für ein Nein geworben hatte.
In einem weiteren Volksentscheid sprach sich eine Mehrheit gegen eine Reform der Steuergesetze aus. Sie sollte international kritisierte Privilegien für Holding-Firmen abschaffen, die ihr Geld überwiegend im Ausland verdienen. Im Ergebnis könnten der Schweiz nun Sanktionen der OECD drohen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.02.2017
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Die Schweizer haben es verbockt. Nun dürfen sie ihre Bereicherungen ausbaden.
Schade dass es dort noch so viele blinde Gutmenschen gibt.
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