In Ecuador hat der Sozialist Moreno die erste Runde der Präsidentenwahl gewonnen.
Nach Auszählung von etwa 80 Prozent der Stimmen kommt der Kandidat der Regierung auf 38 Prozent. Der konservative Oppositionsführer Lasso liegt bei knapp 29 Prozent. Damit wird es wahrscheinlich im April eine Stichwahl geben. Moreno will den linken Kurs von Ecuadors Staatschef Correa fortsetzen, der nach zehn Jahren im Amt nicht mehr antrat. Insgesamt haben sich acht Kandidaten um seine Nachfolge beworben. Zur Wahl aufgerufen waren rund 12,8 Millionen Menschen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 20.02.2017
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