Nach USA verbietet auch London Laptops in Handgepäck – Türkei-Flüge betroffen

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Laptop (Symbolbild)

© AFP 2017/ EITAN ABRAMOVICH

Kurz nachdem die Vereinigten Staaten verboten haben, auf mehreren Flügen Laptops, Tablets und andere Groß-Elektronik an Bord mitzunehmen, verbannt auch Großbritannien diese Geräte aus dem Handgepäck, schreibt „Daily Express“. Betroffen seien vor allem Verbindungen aus dem Nahem Osten und Nordafrika.

Das Verbot gilt für Direktverbindungen aus Libanon, Jordanien, Ägypten, Tunesien, Saudi-Arabien und der Türkei.Zuvor war berichtet worden, dass Washington auf Flügen aus mehreren Ländern des Nahen Ostens und Afrikas seine Sicherheitsbestimmungen verschärft habe und von nun an größere elektronische Kommunikationsgeräte dort nicht mehr mit ins Handgepäck genommen werden dürfen.

Anlass für die strengeren Regeln soll möglicherweise ein Terroranschlagsplan gewesen sein, von dem die US-Regierung jüngst erfahren habe. Geplant haben sollen ihn laut CNN-Angaben Islamisten von Al-Qaida. Bestätigt habe sich der Verdacht dann bei einem US-Aufklärungseinsatz im Jemen. Die Terroristen arbeiteten gezielt an einer neuartigen Bombe ohne große Metallteile, um ungestört Sicherheitssysteme passieren und Anschläge in Flugzeugen verüben zu können.

Quelle: Sputnik vom 21.03.2017

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