Tulln: Zweifache Vergewaltigung von 15-jährigem Mädchen – Stadtregierung stoppt weitere Aufnahme von Flüchtlingen

Gleich zweimal fielen die Vergewaltiger über das 15-jährige Mädchen her und missbrauchten es. Drei Asylbewerber sollen an der Tat beteiligt gewesen sein. Bis der Sachverhalt geklärt ist, hat die Stadt Tulln die Aufnahme weiterer Flüchtlinge verweigert.

Die Tat ereignete sich Ende April, in den Abendstunden.

 

Im Bereich des Messegeländes des 16.000-Einwohner-Städchens Tulln in Niederösterreich packten zwei Männer eine 15-Jährige, während sich ein weiterer Kumpane an dem Mädchen verging. Im weiteren Verlauf der Tat wurde die 15-Jährige noch ein weiteres Mal von den Sex-Gangstern vergewaltigt.

Die Suche nach den Tätern führte die Polizei in örtliche Flüchtlingsheime und zu weiteren privat untergebrachten Asylbewerbern. Wie Polizeisprecher Johann Baumschlager mitteilte, mussten vergangene Woche 59 Männer eine entsprechende DNA-Probe abgeben, so die „Kronenzeitung“.

34 der überprüften Flüchtlinge wohnen derzeit auf drei Containerdörfer verteilt, 25 weitere Flüchtlinge sind privat untergebracht.

Damit sich die möglichen Täter nicht vor der DNA-Probe absetzen können, wurden die Ermittlungen der Polizei erst jetzt veröffentlicht. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden jedoch erst in zwei Wochen vorliegen.

Einer der Asylbewerber, ein Mann aus Afghanistan, sei allerdings schon jetzt in Polizeigewahrsam gekommen. Ein weiterer Tatverdächtiger soll aus Somalia kommen, fand die Zeitung heraus. Die Informationen von der Polizei sind jedoch spärlich, der Ermittlungen wegen, heißt es.

Rathaus stoppt Aufnahme weiterer Flüchtlinge

Die Stadt Tulln verweigert nun vorerst die Aufnahme neuer Flüchtlinge, bis der Sachverhalt geklärt ist, so die österreichische „Krone“ über eine Mitteilung aus dem Rathaus. Darin hieß es auch:

Für mich gibt es null Toleranz gegenüber straffälligen Asylwerbern, die das Gastrecht missbrauchen. Angesichts dessen, was diese Verbrecher dem Mädchen angetan haben, ist die volle Härte des Gesetzes gefordert.“

(Bürgermeister Peter Eisenschenk, ÖVP)

Die Betreuung der sich in Tulln befindlichen Flüchtlinge, die sich „an die hier geltenden Regeln und Gesetze halten“, werde allerdings fortgesetzt.

Quelle: Epoch Times vom 17.05.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Aber wer wird denn den lieben Gästen den Spaß verderben.
Das ist doch die viel gepriesene kulturelle Bereicherung.
Und außerdem ist das doch NUR (wieder) ein Einzelfall.
Sicher hat das Mädchen kein Kopftuch getragen, folglich dürfen diese Ratten über dieses Kind herfallen.
Im Namen A…
Dieses Pack an die Wand stellen und weg mit denen.
Ratten zerfressen dieses Land.
Wer die duldet ist ein Feind des Österreischischen Volkes.
Wehrt euch und weg mit diesen Parasiten.

Birgit
6 Jahre zuvor

Diese Mistviecher gehören alle in die Eierschleifmaschine !

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Keine mehr reinlassen und alle die schon drin sind rausschmeissen.

Ron Poul
Ron Poul
6 Jahre zuvor

hört euch mal das lied von REINHARDT MAY …das narrenschiff …an sehr detailierte beschreibung der heute herrschenden zustände im MERKELREGIME
ACH HÄÄT ICH FAST VERGESSEN: SCHAUT EUCH AUF YOTTUBE DAS VIDEO….
die zahl 6 millionen-oder wie sich zionistenihre leidenwege erfinden…sehr aufschlussreich