#Berlin – In #Neukölln soll eine Frau eine andere Frau vor eine einfahrende S-Bahn gestoßen haben. Der Fahrer des Triebwagens konnte bei dem Vorfall am Dienstagnachmittag am S- und U-Bahnhof Hermannstraße rechtzeitig bremsen, wie eine Polizeisprecherin sagte. Das ins Gleisbett gestoßene Opfer wurde demnach mit leichten Verletzungen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Polizisten nahmen die mutmaßliche Täterin vorläufig fest.
Nun ermittelt laut Angaben eine Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Beschuldigte soll stark betrunken gewesen sein. Ob sich die Frauen kannten, ob sie stritten oder ob es sich um einen unvermittelten Angriff handelte, war zunächst nicht bekannt. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung online berichtet.
Anfang 2016 war im U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz im Berliner Stadtteil Charlottenburg eine 20-Jährige vor eine U-Bahn gestoßen worden. Sie war sofort tot. Der Täter wurde dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. (dpa)
Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2017
Anmerkung der Redaktion: Der geübte Leser kennt sich aus. Mal wieder keine Angabe zur Nationalität!
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.07.2017
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Der Täter gehört erschossen.
Wozu in eine psych-Klinik?
Für solches Pack keine Steuergelder!
Egal welcher Herkunft.
Mord muß gesühnt werden. Auge um Auge. ….
Immer sind es psychisch gestörte. Alle ab in ihr Heimatland. Dort gibts genügend Psychatrien um sie wegzusperren. Wir brauchen dieses Gesockse nicht.