Ablenkungsmanöver vom Verlust der eigenen Pressefreiheit


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ea./fm. Am 3.5.2017 war #der internationale Tag der Pressefreiheit. #Pressefreiheit bezeichnet das Recht der #Medien und #Journalisten auf „das unzensierte Veröffentlichen von Informationen und Meinungen“.

Die etablierten Medien berichteten von einer europaweiten Studie im Auftrag des Europarates, dass sich beinahe ein Drittel der Journalisten genötigt fühle: psychisch, physisch und wirtschaftlich. Die Betroffenen orte man in Ländern wie Polen, der Türkei und besonders in Russland.

In den Medien nicht erwähnt werden jedoch die Beispiele im eigenen Land. Wie es hierzulande um die Pressefreiheit bestellt ist, haben Exponenten wie #Udo Ulfkotte, #Eva Herman, #Christoph Hörstel, #Ken Jebsen und viele andere am eigenen Leib erfahren.

Wer den Meinungskorridor des #Mainstreams verlässt, wird zur Kündigung gedrängt oder entlassen. Diese oft gewichtigen Zeitzeugen werden als „Abtrünnige“ gebrandmarkt und mit den ewig gleichen Keulen wie „Nazi“, „Verschwörungstheoretiker“, „rechtsextrem“ oder „sektiererisch“ verunglimpft, um so ihren Ruf zu zerstören.

Mit dem „Fingerzeigen“ auf andere Länder scheint der internationale Tag der Pressefreiheit nichts anderes als vom Verlust der eigenen Pressefreiheit abzulenken.

Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 32 vom 14.07.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Wo und wann haben wir Pressefreiheit. Gerade wurde ein Kommentar von mir bei 1 & 1 gesperrt. War nicht Regierungskonform?
Wir sind in einer DIKTATUR!!! und der Islam hat hier schon lange die Macht an sich gerissen. Langsam müßte das jedem klar werden.
Diese Ratten zerstören weiter unsere Reste der Kultur und unser Land. Politik schaut weg. Warum wohl???