MASSENSCHLÄGEREI IN DRESDEN – Dutzende Araber und Nordafrikaner prügeln aufeinander ein – Mehrere Verletzte

Auch ein Messer und eine abgeschlagene Bierflasche wurden als Waffen eingesetzt: In der Dresdner Neustadt haben sich etwa 70 junge Männer geprügelt. Vor Eintreffen der Polizei flüchteten die meisten Beteiligten.

Bei einer Massenschlägerei sind am Samstagabend in der Dresdner Neustadt mindestens zwei junge Männer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, stammten die etwa 70 Beteiligten „augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum“.

Viele Anwohner hätten den Notruf gewählt und der Polizei ebenfalls Videoaufnahmen vom Geschehen zur Verfügung gestellt. Auch ein Messer und zumindest eine abgeschlagene Bierflasche seien als Waffen eingesetzt worden. Warum es zu der Schlägerei kam, war nach Angaben eines Polizeisprechers zunächst nicht bekannt.

Noch vor Eintreffen der Polizei seien die meisten Beteiligten in die angrenzenden Straßen und Innenhöfe des Szeneviertels geflüchtet. Ein 15 Jahre alter Syrer und ein 20-jähriger Iraker mussten den Angaben zufolge mit Schnittverletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Im weiteren Einsatzverlauf seien auch ein Schlagring und geringe Mengen Betäubungsmittel sichergestellt worden.

Quelle: Welt-online vom 30.07.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
5 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Birgit
6 Jahre zuvor

Liebe Wortmarken ! Warum greift ihr immer wieder ein ? Umstellt weiträumig und laßt das Pack aufeinander einprügeln bis die fertig sind. Keine medizinische Hilfe für Verletzte anfordern. Liegen lassen.
Für Erschlagene und sonstige Abgestorbene das schwarze Auto wegen Seuchengefahr und Gestanksbelästigung bestellen. Entsorgung einleiten und Restbestände auf Mülldeponie entsorgen, basta !

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Welcher Depp hat da wieder die Polizei gerufen? Lasst das Pack das doch untereinander ausmachen. Dafür dürfen keine Steuergelder verbraucht werden.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Zaun rum und ab mit dem Mistpack aus Dresden.
Was sollen wir uns noch alles bieten lassen?
Keine Polizei! Die sollen sich abschlachten und so sparen wir uns die Arbeit das Pack aus dem Land zu jagen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich! Es geschieht alles in Ihrem Glauben, hier hat sich keine Polizei einzumischen! Unsere Polizei ist doch keine Inqusition!