Neue Details über ein Telefonat von #Donald Trump mit dem mexikanischen Präsidenten #Peña Nieto sind aus dem Weißen Haus durchgesickert und in die Redaktion der „Washington Post“ gelangt.
Kurz nach seinem Amtsantritt im Januar hatte Trump mit seinem mexikanischen Amtskollegen telefoniert. Wie jetzt bekannt wurde, bettelte der äußerlich mächtige US-Staatschef darum, dass #Mexiko die Kosten für sein Prestige-Projekt, die so genannte „#Trumps Mauer“, übernehme. Das berichtet die „Washington Post“, der nach ihren Angaben schriftliche Aufzeichnungen über das Telefonat vorliegen. Trump soll in einem Privatgespräch mit Nieto gar zugegeben haben, dass das Thema keine hohle Nuß wert sei, unter dem Blickwinkel der politischen Resonanz aber sehr wichtig sein könne. Der #Republikaner soll zu verstehen gegeben haben, dass man Geld auch „aus irgendwelchen anderen Quellen“ finden könnte und alles „irgendwie“ schon klappen würde.
Der mexikanische Präsident soll Trump trotz alledem deutlich gemacht haben, dass sein Land für die Mauer keineswegs zahlen werde.
Daraufhin soll der US-Präsident mehrmals betont haben: „Sie können das nicht der Presse sagen“. Trump drohte damit, so WP, dass er den Kontakt zu #Mexiko sonst abbrechen werde.
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