Deutschland – BAMF: Immer mehr Grundschullehrer suchen Rat bei Radikalisierungs-Hotline wegen „Salafisten-Kindern“

BAMF: Immer mehr Grundschullehrer suchen Rat bei Radikalisierungs-Hotline wegen "Salafisten-Kindern"

Symbolbild – Das BAMF weist daraufhin, dass zahlreiche Probleme mit salafistischen Tendenzen nicht bei Kindern aus Migrantenfamilien anzutreffen sind, sondern bei deutschen Familien, die konvertiert sind.

Die Radikalisierungs-Hotline des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge wird vermehrt von Grundschullehrern kontaktiert, die Hilfe im Umgang mit Kindern suchen, die durch salafistisches Gedankengut auffallen. Die Zahl der #Salafisten in #Deutschland liegt bei über 10.000.

In Deutschland leben circa 10.300 Salafisten, von denen 1.000 als gewaltbereit eingestuft werden. #Lehrer wenden sich vermehrt an Beratungsstellen, um herauszufinden, wie mit den Äußerungen der Schüler und dem Verweigern des deutschen Schulalltags, mit Schwimmunterricht und Klassenfahrten umzugehen ist.

Florian Endres von der Beratungsstelle Radikalisierung in Nürnberg, gegenüber „n-tv“ zur ansteigenden Problematik mit „Salafisten-Kindern“:

Die meisten der betroffenen Kinder haben ihre Sozialisation aus einem salafistischen Umfeld – sprich: Die Eltern selbst sind bereits radikalisiert.

Endres weist daraufhin, dass diese Fälle nicht nur in Migrantenfamilien auftauchten, sondern auch in deutschen Familien, in denen mindestens ein Elternteil sich zur Konvertierung zum #Islam entschieden hat. Der #Salafismus ziele nun auch besonders auf Mädchen ab.

Mehr Mädchen zählten heute zur radikalen Jugendsubkultur:

Die Quote der Frauen und Mädchen hat sich im Lauf der Zeit nach oben entwickelt. In der Vorstellung vieler Mädchen aus diesem Milieu ist es das Allergrößte, einen Mudschaheddin zu heiraten.

In schweren Fällen schalteten sich die Jugendämter ein, um sich den Sorgenkindern anzunehmen. Im Beratungnetzwerk Kitab sind es neben Lehrern auch betroffene Eltern, die Hilfe suchen, nachdem ihre Kinder in die Fänge der #Islamisten gerieten. Kitab beschreibt dies als ein Gesellschafts- und Schichtübergreifendes Problem. Die Beratungsstelle weist im Netz darauf hin, dass ein Beratungstermin „bis auf Weiteres“ nur mit „längeren Wartezeiten“ möglich ist.

Quelle: Russia Today (RT) vom 05.10.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Dann schmeisst doch das Salfafistengesindel raus und basta. Bei denen ist eh Hopfen und Malz verloren weil sie daheim mit dieser Ideologie grossgezogen werden.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Salafcken haben nichts bei uns verloren.
Macht das was sie mit uns tun wollen.