Beatrix von Storch kritisiert Merkels Tafel-Einmischung:
von Redaktion (an)
Immer mehr Menschen sind auf die Verpflegung an den Tafeln angewiesen. Nicht alle sind Arbeitslose. Viele sind berufstätig oder Rentner, aber ihr mageres Einkommen reicht nicht aus. Doch seit Beginn der Migrationskrise drängen immer mehr Ausländer zu den Tafeln. Ein Verteilungsstreit hat begonnen. Die Essener Tafel hat die Notbremse gezogen und erklärt, dass nur noch deutsche Arme dort bedient werden sollen.
Angela Merkel hat sich daraufhin eingemischt: Sie hält nichts von der Entscheidung der Essener Tafel, vorrübergehend nur noch Deutsche neu in die Kartei bedürftiger Menschen aufzunehmen. Merkel meint, mann solle solche Kategorisierungen nicht vornehmen.
Beatrix von Storch konterte auf Twitter:
Vielleicht sollte man sich die Aussagen des US-amerikanischen Wirtschaftsnobelpreiträgers Milton Friedman wieder in Erinnerung zurückrufen. Er sagte sinngemäß, dass man sich entscheiden müsse, ob man in einem Sozialstaat leben wolle oder in einer grenzoffenen Gesellschaft. Beides gleichzeitig ginge nicht.
Quelle: freiewelt.net vom 27.02.2018
[…] Zum Artikel […]
Das Asylantenpack bekommt Essen in ihrer Unterkunft. Also dürften die nicht bei der Tafel „einkaufen“. Die nehmen den armen Deutschen noch das letzte Essen weg damit sie ihr Geld das sie bekommen sparen und in die Heimat schicken können. So siehts nämlich aus.
IM-Erika mausert sich immer mehr zu Erichs letzter Rache.