Der Münchner Kardinal Marx hat den bayerischen Ministerpräsidenten #Söder für dessen Vorstoß kritisiert, #Kreuze in allen Landesbehörden aufhängen zu lassen.
Dadurch seien Spaltung und Unruhe entstanden, sagte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz der „Süddeutschen Zeitung“. Wer das Kreuz nur als kulturelles Symbol sehe, habe es nicht verstanden. Es stehe dem Staat nicht zu, zu erklären, was das Kreuz bedeute, betonte der Erzbischof von München und Freising. Das Kreuz sei ein Zeichen des Widerspruchs gegen Gewalt, Ungerechtigkeit, Sünde und Tod. Es sei kein Zeichen gegen andere Menschen, sagte Marx.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.04.2018
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Der Kerl bekommt auch mal seine gerechte Strafe dieser Verräter-