- Plastikmüll soll in Zukunft deutlich reduziert werden (picture alliance / Julian Stratenschulte/dpa)
Zu dem Maßnahmenpaket, mit dem die #EU-Kommission den #Plastikmüll in der Europäischen Union bekämpfen will, gehört nach Worten von Haushaltskommissar #Oettinger auch eine finanzielle Abgabe. Das berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Oettinger betonte, dass die Abgabe die Verbraucher nicht direkt belasten solle. Der Vorschlag der EU-Kommission sehe vor, dass jeder Mitgliedstaat pro Kilogramm nicht recyceltem Plastikmüll einen bestimmten Betrag an den EU-Haushalt abführe. Damit entstehe ein Anreiz für die nationale Politik zu prüfen, wie Plastikmüll reduziert werden könne. Die EU-Kommission möchte außerdem bestimmte Einweg-Plastikprodukte EU-weit verbieten, darunter Plastikgeschirr und -besteck, Strohhalme und Wattestäbchen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.05.2018
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Hurra die Deppen der EU haben eine neue Einnahmequelle entdeckt. Man fasst es einfach nicht wie wir ausgenommen werden.
Jedes Land sollte selber den ganzen Plastikschrott verbieten der nicht unbedingt benötigt wird. Angefangen an Plastiktüten und Kaffeebechern.
Dazu braucht man die EU Volltrottel nicht.