Russland/Weißrussland: Putin und Lukaschenko beraten über Integration

Wladimir Putin, links, Alexander Lukashenko in Minsk (Alexei Nikolsky, Sputnik, Kremlin Pool Photo via AP)
Putin und Lukaschenko in Minsk (Alexei Nikolsky, Sputnik, Kremlin Pool Photo via AP)

#Russland und #Weißrussland haben über eine engere Kooperation beraten.

Die Präsidenten #Putin und #Lukaschenko trafen nach offiziellen Angaben in Minsk zusammen. Auf der Tagesordnung hätten eine Abstimmung in der Außenpolitik sowie eine Vertiefung der #Integration gestanden. Einzelheiten nannte das Präsidialamt in Minsk nicht. Der autoritär regierende Lukaschenko gilt zwar als Anhänger der zerbrochenen Sowjetunion, pocht aber zugleich auf die Eigenständigkeit Weißrusslands. Wirtschaftlich hängt das Land von russischem Öl und Gas ab und liefert dem Nachbarstaat selbst viele Lebensmittel.

Die eigene offene Grenze wird von russischer Seite wieder kontrolliert, seit Minsk eine visumfreie Einreise für Touristen eingeführt hat.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.06.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Alexander der Große hat gestattet, daß Touristen für eine Woche visafrei nach Minsk reisen dürfen. Hintergrund ist, er möchte die Sehenswürdigkeiten präsentieren und die uns eingeimpfte Angst vorm bösen Russen nehmen.
Mit Integration hat das nichts zu tun !

Desweiteren gehört Weißrussland genau wie Russland, Kasachstan und die derzeit von Faschisten besetzte Ukraine zu den Rechtsnachfolgern der Sowjetunion als Nachfolgerin des Zarenreiches.

Weißrussland hat sich seine Staatlichkeit auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bewahrt, es ist und war nie eine Firma. Eine Halbstaatlichkeit liegt auch nicht vor !

Man kann Touristen nur empfehlen dieses Land zu besuchen, denn dort wird für die Sicherheit der Gäste gesorgt. Man begegnet weder Messermännern noch Kopftuchmädchen !

Die Zusammenkunft der beiden Staatsmänner Putin und Lukaschenko
basiert auf freundschftlicher Basis und wird vermutlich einen ganz anderen Hintergrund als Integration haben.

Dies zur Ergänzung der Quelle Deutschlandfunk !