EU-Flüchtlingsgipfel: Hilfsorganisationen kritisieren Beschlüsse

 

Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen helfen in Griechenland ankommenden Flüchtlingen. (Deutschlandradio / Marianthi Milona)
Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen helfen in Griechenland ankommenden Flüchtlingen. (Deutschlandradio / Marianthi Milona)

#Hilfsorganisationen haben die Beschlüsse des Gipfels scharf kritisiert.

„#Ärzte ohne Grenzen“ warf den EU-Mitgliedsstaaten vor, #Flüchtlinge völlig unabhängig von deren Lage von der #EU fernhalten zu wollen. Die Nothilfe-Koordinatorin der Organisation, Kleijer, erklärte, die Regierungen setzten auf die libysche Küstenwache, damit Flüchtlinge festgenommen und in das Land zurückgebracht würden – wohl wissend, dass diese Menschen in Libyen willkürlich inhaftiert und Missbrauch ausgesetzt würden. Die Organisation „#Pro Asyl“ nannte das Treffen in Brüssel einen Gipfel der Inhumanität. Geschäftsführer Burkhardt bezeichnete die geplanten Aufnahmezentren als Lager der Hoffnungslosigkeit.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.06.2018

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Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Ärzte ohne Grenzen auch lauter senile Gutmenschen.

Lasst endlich die schwarzen Teufel in Afrika und holt sie nicht nach Europa. Wir brauchen diese Steinzeitkultur nicht.

Birgit
5 Jahre zuvor

„willkürlich inhaftiert und Missbrauch ausgesetzt würden“

Warum soll es denen besser gehen als den Deutschen ?
Der Trend ist doch international.