Schon wieder: Migrant verletzt Opfer lebensgefährlich mit Messer

 

Messerattacken (Foto:Durch victoras/shutterstock)
Messerattacken sind Alltag geworden. (Foto: Durch victoras/shutterstock)

Täglich erreichen uns diese Meldungen, diesmal spielt das Drama in Bayreuth. Aus einer Gruppe von arabisch sprechenden Menschen ist gestern Abend ein 18-Jähriger niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Nur eine Not-OP konnte ihn retten. Den Täter, einen gleichaltrigen Migranten, nahm die Polizei nach dessen Flucht fest.

Auf der Brücke zum Rotmain-Center waren zwei Gruppen „junger Erwachsener“ in Streit geraten, berichtete Martin Prechtl, Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfranken. Auf Nachfrage des Nordbayerischen Kuriers bestätigte er auch den Migrationshintergrund der Täter. Ein Augenzeuge hatte zuvor von lautem, aggressivem Brüllen in arabischer Sprache berichtet.

Worum es bei dem Streit ging, konnte die Polizei noch nicht ermitteln. Fest steht nur: Erneut wurde ein Mensch Opfer der locker sitzenden Messer von Zuwanderern. Durch einen Stich in den Bauch wurde er lebensgefährlich verletzt. Zur Nationalität des Schwerverletzen ist noch nichts bekannt. Der Niedergestochene hatte sich von der Brücke noch in ein nahegelegenes Wohngebiet schleppen können, wo er dann zusammenbrach. In der Klinik retteten die Ärzte sein Leben. (WS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.09.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Jetzt sticht sich das Dreckspack schon gegenseitig ab. Da sieht man welche Kultur die haben.

Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Weiter so ! Damit werden es weniger !