Von „Hinweisen“ auf „mögliche Gefährdungslagen“ für Weihnachtsmärkte in Dresden und Chemnitz spricht das Landeskriminalamt Sachsen in feinstem Beamtendeutsch. Anders gesagt – sollte es auf dem beliebten Striezelmarkt zu Weihnachten „knallen“?
Zwei Verdächtige sitzen laut Tag24– allerdings wegen „anderer Delikte“ in Haft, bestätigte das LKA, dass sich über die möglichen Anschlagspläne in Schweigen hüllt. Informationen zu den Personen und ihren möglichen Motiven verweigern die Ermittler bislang strikt. Sie beruhigen erst: Da die beiden Terror-Verdächtigen im Gefängnis seien, gilt ein „gefährdendes Ereignis“ derzeit als unwahrscheinlich, um im nächsten Moment die „Entwarnung“ wieder zurückzunehmen: „Aufgrund ihrer oftmals zentralen Lage, dem hohen Besucheraufkommen und den offenen Zugangsmöglichkeiten begründen auch die in Sachsen stattfindenden Weihnachtsmärkte eine besondere Gefährdungsrelevanz“, heißt es vom LKA-Sprecher Tom Bernhardt. (MS)
Quelle: journalistenwatch.com vom 28.11.2018
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Kann ja sein, dass die beiden Luftgewehr oder Autobahn gesagt haben. Da wird sofort eine Verbindung vom Handy zum Innenministerium hergestellt. Wie bei Frau Zschäpe, bevor die das Haus in der Friedensstraße heiß entsorgt hat.
Darüber spricht man nicht, nicht einmal in der Verhandlung um Beweise aufzuführen. Das Gummi Ohr ist nach wie vor immer und überall!