Russland-Sanktionen: Kurz will Abbau der Russland-Sanktionen an Fortschritte in Ostukraine knüpfen

Sebastian Kurz beim EU-Gipfel am 29. Juni. vor Fahnen der EU (Picture Alliance / BELGA / Thierry Roge)
„Zu wenig Bewegung in den letzten Monaten“: Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). (Picture Alliance / BELGA / Thierry Roge)

Österreichs Bundeskanzler Kurz schlägt einen schrittweisen Abbau der Russland-Sanktionen geknüpft an Fortschritte bei der Situation in der Ostukraine vor.

Schon als Außenminister seines Landes habe er sich ebenso wie sein damaliger deutscher Kollege Steinmeier dafür eingesetzt, sagte Kurz der „Rheinischen Post“. In dem Konflikt habe es in den vergangenen Monaten viel zu wenig Bewegung gegeben. Eine erste Maßnahme könne etwa ein echter Waffenstillstand im Osten der Ukraine sein. Aber auch die Regierung in Kiew müsse Interesse an Fortschritten zeigen und ernsthaften Willen an einem Friedensprozess belegen, erklärte der ÖVP-Politiker weiter.

Russland ist wegen der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und des Ukraine-Konflikts seit 2014 mit Wirtschaftssanktionen der EU belegt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.12.2018


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Hat Kurz schon mal überlegt wer den Konflikt in der Ukraine ausgelöst bwz. wer da bei dem dreckigen Spiel mitgemacht hat ?
Und die EU Vollpfosten spielen alle mit.

Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die Politbanausen haben über ihre „Nebenjobs“ genug an diesem Elend verdient !