Die gesetzlichen Krankenkassen dringen auf belastbare Studien, um die aufgeworfenen Fragen nach dem Nutzen von Zahnspangen und kieferorthopädischen Maßnahmen zu klären.
Eine Sprecherin des GKV-Spitzenverbands sagte der „Welt am Sonntag“, solche Behandlungen kosteten die Beitragszahler jedes Jahr rund eine Milliarde Euro. Es sei bedauerlich, dass man nicht wisse, ob sie mittel- und langfristig überhaupt die erhofften Ergebnisse erzielten.
Die Krankenkassen reagieren damit auf ein vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebenes Gutachten. Darin wurde bemängelt, dass der medizinische Nutzen von Zahnspangen und kieferorthopädischen Behandlungen nicht ausreichend erforscht sei.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.01.2019
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Wenn sich zur Dummheit Macht gesellt, dann verbietet man die Zahnspange!
Sollen alle Gebisse so aussehen wie auf Zigarettenschachteln! Für jeden „wertvoller als Gold-stücke“ springen die Zahnärzte in einen Sterilen Kampfanzug um DEM die Zähne zu richten. Aufwand Nutzen und Kassenkosten spielen keine Rolle-der Staat zahlt! Nur nicht für das eigene Volk! Es gab schon Argumente-unbedingt Zahnspange, damit sich junge Menschen mit einem ordentlichen aussehen ohne Nachteile bewerben können! Schlechte Zähne stoßen ab. Wer die Zahnspange weg haben will, der sollte es mit und bei Gott mit gebeten versuchen: Herr lass es Hirn regnen-Hohlraum ist genug vorhanden!!!
Mal wieder was neues um Geld zu sparen. Aber Hauptsache die Vorstände kassieren Riesengehälter und die Prachtbauten der Krankenkassen wachsen in den Himmel.