Beispiel Rosi: Wie arme Deutsche wie Dreck behandelt werden

Bild: Symbolbild von Von 8th.creator / Shutterstock
 

Gaiberg – Ein erschütternder Bericht der Rhein-Neckar-Zeitung, macht deutlich, dass Flüchtlinge, die meist illegal nach Deutschland einreisen, wesentlich besser behandelt werden, als in Not geratene Einheimische. Während zum Beispiel „unbegleitete Flüchtlinge“ oft in Nobelherbergen residieren und kostenaufwendig sozialpädagogisch betreut werden, muss in Gaiberg, nahe der grünen Nobelhochburg Heidelberg, eine 64jährige sehbehinderte Sozialhilfeempfängerin in einer fensterlosen Schiedsrichterkabine hausen. Sie wird von den Behörden wie eine Nummer behandelt, schreibt die RNZ.  Auf ihre Anträge reagieren die Ämter nicht.

„Die Flüchtlinge bekommen alles gestellt, sogar die Erstausstattung – und ich muss für alles kämpfen“, sagt die 64-Jährige, mit den Tränen in den Augen kämpfend der RNZ„Ist das gerecht?“ Sie sei in Deutschland geboren und verstehe nicht, warum die Behörden den eigenen Landsleuten so viele Steine in den Weg legen und nicht helfen würden.

Ihr Martyrium begann 2017 als sie sie nicht länger in ihrer bisherigen Wohnung bleiben konnte. Die Ämter weigerten sich der am grauen Star erkrankten Frau bei der Vermittlung einer neuen Wohnung zu helfen. Laut RNZ hätte man ihr erst geholfen, wenn sie auf der Straße gelandet wäre.

Von ihrem fensterlosen Notquartier aus versucht die gesundheitlich angeschlagene Frau seit Monaten in einer Art von moderner Köpenickiade über das Jobcenter eine neue Wohnung zu bekommen und scheitert an angeblich fehlenden Unterlagen, obwohl sie dort eigenhändig Unterlagen abgegeben hatte. Schließlich sprach sogar Gailbergs Bürgermeisterin ein Machtwort mit der zynischen Rückantwort, „Rosi Rosenlehner müsse noch einen nicht unterschriebenen Mietvertrag beziehungsweise ein Mietangebot dazu legen, in dem Kaltmiete, Nebenkosten und Heizkosten getrennt voneinander aufgeführt werden.“ Ein Teufelskreis aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. Frau Rosenlehner kann also nur abwarten, wann und ob die Behörden ihr eine richtige Wohnung genehmigen, und sie aus dem finsteren Loch ohne Fenster endlich ausziehen und in Würde leben kann.

Oft flüchtet die 64jährige mit ihrem kleinen Hund Charly, einen fünfjährigen Chihuahua auf die Straße und nimmt den nächsten Bus nach Leimen, um dort spazieren zu gehen oder sich auf eine Bank zu setzen. Genau genommen lebt sie fast wie eine Obdachlose, vergessen von Behörden, die sich einer anderen Bevölkerung zugewendet haben. Verdrängt von Zuwanderern, die vor allem in die Ballungsräume strömen und dort, wie unlängst die Stuttgarter Nachrichten schrieben, auf dem sozialen Wohnungsmarkt bevorzugt werden.

Zitat: „Wer in der Landeshauptstadt eine Sozialwohnung beziehen möchte, muss auf der Vormerkdatei gemeldet sein. Doch um überhaupt auf diese Warteliste aufgenommen zu werden, muss ein Bewerber mindestens drei Jahre in der Landeshauptstadt gemeldet sein. Nicht so bei Flüchtlingen, die der Stadt zugewiesen wurden. Sie werden ohne Wartezeit auf die Vormerkdatei gesetzt.“ Ähnliche Praktiken, die deutsche Sozialhilfeempfänger benachteiligen, herrschen sicherlich auch in anderen grünen Hochburgen.  Die Wähler in BAWÜ haben es so beschlossen. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Hoffentlich kriegen die ganzen Beamten in diesen Ämtern mal ihre gerechte Strafe.
Einfach zum kotzen wie Deutsche behandelt werden. Und dem Pack wird alles in die fetten Ärsche geschoben. Volksverräter elende.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Das ist ganz normal ! Nach Ansicht des nazistischen, sesselfurzenden, unproduktiven, terrorisierenden, schikanierenden Verwaltungspersonal der Treuhandverwaltung Bundesrepublik, werden die Deutschen, welche jahrelang in die Kassen eingezahlt haben, nicht unterstützt. Die sollen zusehen wie sie klarkommen. Hauptsache die Rosetten der „Neubürger“ können vergoldet werden.

Aber bald ist Zahltag ! Wir kennen unsere Peiniger ! Es wird ein riesiges Geschrei geben wenn…………………………..