Artikel 13: Springer-Chef Döpfner kritisiert Proteste gegen Urheberrechtsreform

Mathias Döpfner (© Axel Springer SE)

#Springer-Chef #Döpfner hat kein Verständnis für die #Proteste gegen die geplante EU-#Urheberrechtsreform.

Dabei werde viel Manipulation und Desinformation gerade von jungen Leuten betrieben, die eigentlich von der Neuregelung profitieren könnten, sagte er. Die Reform stelle sicher, dass sie mit Inhalten im Internet Geschäfte machen könnten. Er hoffe, dass die Richtlinie die letzte Hürde noch nehmen werde. Das EU-Parlament entscheidet Ende März darüber. Die Gegner hoffen auf eine Ablehnung, um gehen seit Wochen dafür auf die Straße.

Nach der Urheberrechtsreform sollen unter anderem Suchmaschinen für das Anzeigen von Artikel-Ausschnitten wie auf den Google-News-Seiten künftig Geld an die Verlage zahlen. In Artikel 13, der besonders umstritten ist, geht es um mehr Urheberrechtsschutz auf Plattformen wie Youtube. Die Kritiker befürchten eine Zensur durch sogenannte Upload-Filter. Diese Software prüft beim Hochladen von Inhalten, ob Bilder, Videos oder Musik urheberrechtlich geschützt sind.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.03.2019 


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Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Jungvolk, die CDU macht euch fix & alle, wählt AFD wenn ihr frei sein wollt und die ALTEN euch am *piep* können. Der Jugend gehört die Welt, nicht die alten Säcke