Die Europäische Kommission plant eine Lockerung von Vorschriften, um zusätzliche Hilfen für Kleinunternehmen zu ermöglichen.
So sollen Start-Ups staatliche Zuwendungen auch dann erhalten dürfen, wenn sie bereits vor der Corona-Krise in Schwierigkeiten geraten sind. Zudem soll das Engagement von Privatinvestoren erleichtert werden. Die Kommission begründete ihren Vorstoß damit, dass innovative Kleinunternehmen für die wirtschaftliche Erholung der EU dringend benötigt würden.
Weiter hieß es, bevor man einen endgültigen Entwurf vorlegen werde, wolle man noch Stellungnahmen der Mitgliedsstaaten einholen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 13.06.2020