Berlin – Erst kürzlich hat sich Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer durch Berlin und seine Kriminaliätsschwerpunkte führen lassen. Im Vorfeld reinigte man die berüchtigten Plätze, um das Klischee der verdreckten Hauptstadt nicht zu bedienen. Dabei führt kein Weg an der Einsicht vorbei, dass #Berlin häufig mehr mit einer Kloake, als mit einer Hauptstadt zu tun hat.
Der Geruch von Urin ist in Berlins U-Bahnen ein ständiger Begleiter. Vor allem im Sommer, wenn die Hitze das Aroma zur vollen Blüte bringt. Mittlerweile sind nicht mehr nur öffentliche Plätze, sondern auch Behörden und Schulen von der Verdreckung betroffen. Schimmlige Wände, Rattenplagen und bräunliches Leitungswasser, das aus den Wasserhähnen blubbert, sind selbst für Polizisten zum Alltag geworden. 150 Millionen Euro sind investiert worden, um die Sanierungen der Polizeiwachen voranzutreiben, so Grünen-Politiker Benedikt Lux gegenüber der BILD. Aber reicht das für die rot-rot-grüne verwaltete Hauptstadt, die mit vielen Milliarden in der Kreide steht und lieber Millionen für die sogenannten Flüchtlinge locker macht?
Die Berliner Zeitung spricht es an: Urin, Urin – egal wohin man sieht und wo man steht. Es stinkt in der Hauptstadt. Wildpinkler, Rotationseuropäer und Obdachlose dominieren das Stadtbild an vielen Orten. Abhilfe scheint niemand schaffen zu wollen. Egal ob Bahnhof oder Alexanderplatz! Der Geruch der Kloake ist ein ständiger Begleiter für die Bewohner.
Aber in einer Stadt, wo mehr als die Hälfte der Bewohner eine der linken Parteien wählen, kann man auch nicht viel anderes erwarten. (CK)
Quelle: journalistenwatch.com vom 30.04.2019
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Dort wohnen sicherlich keine Politiker sondern nur das gemeine Volk.
Es ist wirklich eine Kloake geworden. Aber wie bestellt so geliefert.
Weiter so ! Die LINKEN haben es nicht anders verdient !
Hoffentlich wird der Gestank noch größer. Dann werden die Alliierten diesen 4-Mächte Status ( Saustall ) freiwillig verlassen.