Boris Palmer legt noch mal nach und schreibt Brief an Bahn-Vorstand, Claudia Roth dreht durch

 

Foto: Collage
 

Tübingen – Hartnäckig ist er ja der „blaue“ Grüne: Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat sich nach seiner umstrittenen Kritik an der neuen Werbekampagne der Bahn an den Vorstand des Unternehmens gewendet. „Ich habe einen Brief an Bahnvorstand Ronald Pofalla geschrieben. Solche Kampagnen werden in einem Großunternehmen nach meiner Erfahrung intensiv geplant und diskutiert. Ich will wissen, ob der Vorstand mit der Entscheidung befasst war und ob man sich ihrer möglichen Konsequenzen bewusst ist“, sagte Palmer der Wochenzeitung „Die Zeit“. Palmer räumte aber auch Fehler ein: „Das Ganze war ein Schnellschuss. Ich habe keine zwei Minuten, nachdem ich die Werbung eher zufällig im Internet entdeckt hatte, drei Sätze dazu auf Facebook gepostet.“

 

Und weiter: „Das war fahrlässig, ich hätte mein Anliegen besser begründen müssen“, sagte er. Das Ergebnis sei „Bockmist“. Inhaltlich hält Palmer an seiner Kritik an der Kampagne aber fest.

„Die Mehrheitsgesellschaft kommt praktisch nicht vor“, so Palmer. Das spalte die Gesellschaft. „Bei den Menschen, die ohnehin fürchten, dass sie übergangen werden (…), löst die Kampagne Abwehrreflexe aus“, sagte er.

Derweil dreht die Berufsgrüne Claudia Roth jetzt so richtig am Rad und will Palmer loswerden. Die „Welt“ zitiert sie mit diesem dämlichen Worten:

„So leid es mir tut: Das ist eindeutig rassistisch – und Rassismus ist keine Meinung, sondern Rassismus. Wir reden so viel über Populisten und Spaltungsversuche, über Alltagsrassismus und Diskriminierung in Europa, all das befördert Boris Palmer.

Ich glaube, er hat sich Lichtjahre von den Grünen und vielen ihrer Grundüberzeugungen entfernt. Niemand wird ihn davon abhalten, sich einen Ort zu suchen, an dem er sich politisch wohler fühlt.“

(Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.05.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Der Palmer nimmt sich die Bahn vor, wegen einen Extremen Werbeplakat. Warum nimmt der sich nicht den BER Flughafen vor? Von dem Vorstand hatte Er keine Kritik zu erwarten! Der Vorstand wäre mit Sicherheit plötzlich erkrankt! Auch alle Stellvertreter wären abgetaucht, wenn die Frage gestellt würde. Haben die Alliierten Flugverbot erteilt oder nicht?
Die Roth hätte sich nicht gemeldet.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Na klar gibt es Flugverbot ! Hoch lebe der Zarewitsch !

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Das Werbeplakat der Bahn zeigt genau das was Palmer meinte. Recht hat er.

BER wird doch niemals fertig wetten? Wer denken kann weiss warum.

Die Chinesen haben es fertig gebracht in 4 Jahren einen Flughafen zu bauen.
Muss man mehr schreiben?