Terroristen haben am Donnerstag, dem 2. Mai, ein weiteres Mal versucht, den russischen Fliegerstützpunkt im syrischen Hmeimim unter Beschuss zu nehmen. Das gab der Leiter des russischen Zentrums für die Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien, Generalmajor Viktor Kuptschischin, auf einem Briefing bekannt.
„Am 2. Mai wurde von den Kämpfern der illegalen bewaffneten Gruppierungen, die die Stellungen in den Ortschaften Qal’at El-Mudik und BabAtik kontrollieren, ein weiterer Versuch unternommen, den Hmeimim-Luftstützpunkt in Syrien unter Beschuss zu nehmen“, sagte der Leiter des Aussöhnungszentrums.
Alle Angriffe seien abgewehrt worden und die russischen Militärs seien nicht betroffen worden, betonte Kuptschischin. Auch Einrichtungen der Basis seien nicht beschädigt worden.
Zuvor hatte Kuptschischin mitgeteilt, dass Terroristen allein in einem Monat zwölf Mal versucht hätten, den russischen Stützpunkt im syrischen Hmeimim mit Mehrfachraketenwerfern und Drohnen unter Beschuss zu nehmen.
Quelle: Sputnik vom 03.05.2019
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Die Russen brauchen nicht immer den Kamerad Winter um einen Krieg oder drei zu gewinnen. Sie beherrschen auch Sandkastenspiele. Ein Bekannter hat zufällig eine Alarmübung in einer russischen Kaserne erlebt. Der war platt was dort so aus dem Berg geholt wurde….